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Liestal Kultur

Aktuelle Veranstaltungen

Martin Chramosta. Das Schloss
Kunsthalle Palazzo
Sa., 06. September 2025 bis 26. Oktober 2025

Martin Chramosta. Das Schloss

Kunsthalle Palazzo
Sa., 06. September 2025 bis 26. Oktober 2025.
Martin Chramosta arbeitet an der Schnittstelle von Skulptur, Zeichnung, Performance und Installation. In seiner Praxis geht es um eine vielseitige Auseinandersetzung mit architektonischen Versatzstücken und historischen Bezügen. Mit Materialien wie Eisen, glasierter Keramik und Fundstücken schafft er fragmentarische Objekte – wie fiktive Tore und Fassaden-, die mit gewohnten architektonischen Konventionen brechen.

Die Ausstellung trägt den Titel «Das Schloss». Im Begriff des Schlosses verweben und kristallisieren sich vielfache Vorstellungen und Assoziationen. Das Schloss ist Projektionsfläche für historische, architektonische, soziale oder literarische Fantasien. Ein Schloss kann vieles sein: prunkvoll, unheimlich, schützend, abweisend, labyrinthisch, mystisch, dekadent, elegant. Im Deutschen kommt dem Begriff zudem eine interessante Doppelbedeutung zu. «Schloss» bezeichnet nicht nur ein Gebäude, sondern auch die Vorrichtung zum Abschliessen oder Verriegeln desselbigen. Etymologisch ist der Begriff sicherlich mit «schliessen» verwandt, vielleicht auch mit «Schluss». Etwas einschliessen, abschliessen, etwas behüten: ein Geheimnis, einen Schatz, eine Geschichte, ein Tabu.
Sonderausstellung ‹Den Dingen auf den Grund gehen. Neue Werke von Bruno Siegenthaler›
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Sa., 13. September 2025 bis 04. Januar 2026

Sonderausstellung ‹Den Dingen auf den Grund gehen. Neue Werke von Bruno Siegenthaler›

DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Sa., 13. September 2025 bis 04. Januar 2026.
13 Jahre nach der Ausstellung ‹ZeitSchichten› gibt Bruno Siegenthaler im DISTL abermals Einblicke in sein künstlerisches Schaffen. Bilder sind für den in Liestal und im Burgund lebenden Maler nicht einfach die Umsetzung einer künstlerischen Idee oder das Ergebnis eines gradlinigen kreativen Prozesses, sondern das Endprodukt eines intensiven Dialogs mit der Leinwand, der den Charakter einer handfesten Auseinandersetzung annehmen kann. «Ich möchte den Dingen auf den Grund gehen, Schichten abkratzen, schauen, was darunter ist», hat sich Siegenthaler einmal zum Malvorgang geäussert. Von diesem Ringen mit dem Bild im Werden zeugen bei manchen seiner Gemälde Kratzspuren, Risse und Furchen, aber auch das Auftragen von verschiedenartigen Materialien. Die Betrachtenden sind dazu aufgefordert, diesen Aufbau- und Zerstörungsprozess, der dem natürlichen Wachstum und Zerfall nachempfunden ist, nachzuvollziehen und fortzusetzen, indem sie in den Gemälden eigene Formationen und Zeichen entdecken. Wer sich auf die Bilder von Bruno Siegenthaler einlässt, den werden sie nicht mehr so schnell loslassen.
Rundgang durch die Ausstellung «Martin Chramosta. Das Schloss»
Kunsthalle Palazzo
Freitag, 24. Oktober 2025
15:00–16:00 Uhr

Rundgang durch die Ausstellung «Martin Chramosta. Das Schloss»

Kunsthalle Palazzo
Freitag, 24. Oktober 2025. 15:00–16:00 Uhr
Die Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni führen durch die Ausstellung «Martin Chramosta. Das Schloss».

Daten:
Mi, 10. Sept. 2025, 15 Uhr (Michael Babics)
Fr, 26. Sept. 2025, 15 Uhr (Olivia Jenni)
Mi, 8. Okt. 2025, 15 Uhr (Michael Babics)
Fr, 17. Okt. 2025, 15 Uhr (Olivia Jenni)
Fr, 24. Okt. 2025, 15 Uhr (Olivia Jenni)
So, 26. Okt. 2025, 15 Uhr (Michael Babics, Olivia Jenni und Martin Chramosta)

Martin Chramosta arbeitet an der Schnittstelle von Skulptur, Zeichnung, Performance und Installation. In seiner Praxis geht es um eine vielseitige Auseinandersetzung mit architektonischen Versatzstücken und historischen Bezügen. Mit Materialien wie Eisen, glasierter Keramik und Fundstücken schafft er fragmentarische Objekte – wie fiktive Tore und Fassaden-, die mit gewohnten architektonischen Konventionen brechen.

Die Ausstellung trägt den Titel «Das Schloss». Im Begriff des Schlosses verweben und kristallisieren sich vielfache Vorstellungen und Assoziationen. Das Schloss ist Projektionsfläche für historische, architektonische, soziale oder literarische Fantasien. Ein Schloss kann vieles sein: prunkvoll, unheimlich, schützend, abweisend, labyrinthisch, mystisch, dekadent, elegant. Im Deutschen kommt dem Begriff zudem eine interessante Doppelbedeutung zu. «Schloss» bezeichnet nicht nur ein Gebäude, sondern auch die Vorrichtung zum Abschliessen oder Verriegeln desselbigen. Etymologisch ist der Begriff sicherlich mit «schliessen» verwandt, vielleicht auch mit «Schluss». Etwas einschliessen, abschliessen, etwas behüten: ein Geheimnis, einen Schatz, eine Geschichte, ein Tabu.
Die Region Basel gegen den Rest der Welt: Der 28. Dichter:innen SLAM
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 24. Oktober 2025
20:00 Uhr

Die Region Basel gegen den Rest der Welt: Der 28. Dichter:innen SLAM

DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 24. Oktober 2025. 20:00 Uhr
Die Region Basel in Gestalt der Poetry-Slammerinnen Fine Degen, Gina Walter und dem / der Gewinner:in des Liestaler Gym-Slams Hannah Grossmann trifft auf harte Konkurrenz. Die Stadt Bern schickt Ianique Sägesser, aus dem Emmental kommt Pesche Heiniger angereist und mit dem deutschsprachigen Poetry-Slam-Meister
2022, Flori Wintels aus Bad Bentheim, ist sogar Deutschland vertreten. Nun ist das regionale Publikum gefragt – klatschen Sie mit und verhelfen Sie Ihrer
Heimat zu einem Heimvorteil!
Lineup: Fine Degen, Hannah Grossmann, Pesche Heiniger, Ianique Sägesser, Gina Walter und Flori Wintels. Moderation: Rea Köppel
Eintritt: Fr. 20.– / 5.–
Vanesa Harbek Trio – The Queen of Latin Blues
Kulturscheune Liestal
Freitag, 24. Oktober 2025
20:00 Uhr

Vanesa Harbek Trio – The Queen of Latin Blues

Kulturscheune Liestal
Freitag, 24. Oktober 2025. 20:00 Uhr
Vanesa Harbek (g, voc), Manuel de Villiers (b) und Igor Prjahin (dr)

Willkommen in der musikalischen Welt von Vanesa Harbek, einer aussergewöhnlichen Musikerin aus Argentinien, die als «der weibliche Carlos Santana» bekannt ist. Ihre Musik ist eine meisterhafte Mischung aus traditionellem Blues und Soul, gewürzt mit Tango und Latin Elementen. Vanesa Harbek besitzt die seltene Fähigkeit, ihre musikalischen Wurzeln mit einer herzlichen Frische zu kombinieren, die ihrer Musik eine zeitlose Aura verleiht. In ihren Konzerten verzaubert Vanesa Harbek ihre Zuhörer:innen nicht nur mit ihrem virtuosen Spiel an der Gitarre, sondern auch mit ihrer ausgezeichneten Stimme. Das Resultat sind spannende und mitreissende Konzerte.

«Vanesa Harbek bewies immer wieder, dass sie den Beinamen «Queen des Latin Blues» zu Recht trägt.» Ernst-Dietrich Habe, Goslar
Yom & Camille Thomas – Musik von Bach und Klezmerklänge
Kulturscheune Liestal
Samstag, 25. Oktober 2025
20:00 Uhr

Yom & Camille Thomas – Musik von Bach und Klezmerklänge

Kulturscheune Liestal
Samstag, 25. Oktober 2025. 20:00 Uhr
Yom (Klarinette) und Camille Thomas (Cello)

Cellofestival VivaCello 2025 zu Gast in der Kulturscheune

Yom (Guillaume Humery) ist ein französischer Klarinettist und Komponist. Seine Musik zeichnet sich durch eine tiefe emotionale Ausdruckskraft und eine Suche nach Spiritualität und Universalität aus. Besonders die Musik des Klezmers fasziniert ihn. Yom betrachtet Musik als Zugang zur menschlichen Seele und verbindet in seinen Werken oft Elemente der sakralen Musik mit verschiedenen Stilen, was seine künstlerische Vision von Musik als universelle Sprache unterstreicht.

Im Duo mit Yom und der Cellistin Camille Thomas (künstlerische Leiterin des diesjährigen VivaCello Festivals) haben sich zwei Menschen gefunden, die diese Passion teilen und einen musikalischen Dialog führen, der beseelt.

Musik u.a.: Yom (Prayer for Light), Johann Sebastian Bach (Cellosuite Nr. 2), Traditional (Shalom Aleichem)

Weitere Informationen:
www.vivacello.ch
www.camillethomas.com
www.yom.fr
Saturday Night Fever Party – 80s bis Today, organisiert durch Kino Oris & Oops Club
KINOORIS
Sa., 25. bis 26. Oktober 2025
22:00–03:00 Uhr

Saturday Night Fever Party – 80s bis Today, organisiert durch Kino Oris & Oops Club

KINOORIS
Sa., 25. bis 26. Oktober 2025. 22:00–03:00 Uhr
Saturday Night Fever Party – 80s bis Today, organisiert durch Kino Oris & Oops Club

Let’s dance through the decades! Mit DJ Bruno Casanova

Von den legendären 80ern, über 90s & 2000s bis zu den Hits von heute – alles, was gute Laune macht und dich auf die Tanzfläche zieht! 🎶

Glitzer, Groove & gute Vibes garantiert, Eintritt frei!

Wann? 25.10.2025
Wo? Oops Club Liestal, Wasserturmplatz 1 - 4410 Liestal

Dresscode: Come as you are – but ready to dance! 💥
#DiscoNight #80sToToday #PartyTime #LetsDance #GoodVibesOnly
Rundgang mit dem Künstler und den Kurator:innen
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 26. Oktober 2025
15:00–16:00 Uhr

Rundgang mit dem Künstler und den Kurator:innen

Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 26. Oktober 2025. 15:00–16:00 Uhr
Wir laden Sie herzlich zur Finissage in der Kunsthalle Palazzo ein.
Um 15 Uhr wird der Künstler im Dialog mit den Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni durch die Ausstellung führen. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen.

Martin Chramosta arbeitet an der Schnittstelle von Skulptur, Zeichnung, Performance und Installation. In seiner Praxis geht es um eine vielseitige Auseinandersetzung mit architektonischen Versatzstücken und historischen Bezügen. Mit Materialien wie Eisen, glasierter Keramik und Fundstücken schafft er fragmentarische Objekte – wie fiktive Tore und Fassaden-, die mit gewohnten architektonischen Konventionen brechen.

Die Ausstellung trägt den Titel «Das Schloss». Im Begriff des Schlosses verweben und kristallisieren sich vielfache Vorstellungen und Assoziationen. Das Schloss ist Projektionsfläche für historische, architektonische, soziale oder literarische Fantasien. Ein Schloss kann vieles sein: prunkvoll, unheimlich, schützend, abweisend, labyrinthisch, mystisch, dekadent, elegant. Im Deutschen kommt dem Begriff zudem eine interessante Doppelbedeutung zu. «Schloss» bezeichnet nicht nur ein Gebäude, sondern auch die Vorrichtung zum Abschliessen oder Verriegeln desselbigen. Etymologisch ist der Begriff sicherlich mit «schliessen» verwandt, vielleicht auch mit «Schluss». Etwas einschliessen, abschliessen, etwas behüten: ein Geheimnis, einen Schatz, eine Geschichte, ein Tabu.
Finissage Martin Chramosta. Das Schloss
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 26. Oktober 2025
13:00–17:00 Uhr

Finissage Martin Chramosta. Das Schloss

Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 26. Oktober 2025. 13:00–17:00 Uhr
Wir laden Sie herzlich zur Finissage in der Kunsthalle Palazzo ein.
Um 15 Uhr wird der Künstler im Dialog mit den Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni durch die Ausstellung führen. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen.

Martin Chramosta arbeitet an der Schnittstelle von Skulptur, Zeichnung, Performance und Installation. In seiner Praxis geht es um eine vielseitige Auseinandersetzung mit architektonischen Versatzstücken und historischen Bezügen. Mit Materialien wie Eisen, glasierter Keramik und Fundstücken schafft er fragmentarische Objekte – wie fiktive Tore und Fassaden-, die mit gewohnten architektonischen Konventionen brechen.

Die Ausstellung trägt den Titel «Das Schloss». Im Begriff des Schlosses verweben und kristallisieren sich vielfache Vorstellungen und Assoziationen. Das Schloss ist Projektionsfläche für historische, architektonische, soziale oder literarische Fantasien. Ein Schloss kann vieles sein: prunkvoll, unheimlich, schützend, abweisend, labyrinthisch, mystisch, dekadent, elegant. Im Deutschen kommt dem Begriff zudem eine interessante Doppelbedeutung zu. «Schloss» bezeichnet nicht nur ein Gebäude, sondern auch die Vorrichtung zum Abschliessen oder Verriegeln desselbigen. Etymologisch ist der Begriff sicherlich mit «schliessen» verwandt, vielleicht auch mit «Schluss». Etwas einschliessen, abschliessen, etwas behüten: ein Geheimnis, einen Schatz, eine Geschichte, ein Tabu.
MITTAGSKINO – STILLER
Kino Sputnik
Dienstag, 28. Oktober 2025
12:15–14:15 Uhr

MITTAGSKINO – STILLER

Kino Sputnik
Dienstag, 28. Oktober 2025. 12:15–14:15 Uhr
STILLER
D 2024, 99', D

Regie: Stefan Haupt

Bei seiner Einreise an der Schweizer Grenze wird James Larkin White festgenommen. Er wird verdächtigt, der verschwundene Schweizer Bildhauer Anatol Stiller zu sein. Dem Verschollenen, mit dem man ihn verwechselt, wird vorgeworfen, in die «Affäre Smyrnov» verwickelt gewesen zu sein. Der Staatsanwalt, Whites Pflichtverteidiger und sogar Stillers Frau, die extra aus Paris angereist ist, zweifeln an seiner Identität. Ist White in Wirklichkeit der verschwundene Anatol Stiller?
Der millionenfach verkaufte und in 34 Sprachen übersetzte Roman „Stiller“ von Max Frisch kommt – 70 Jahre nach seinem Erscheinen – erstmals auf die grosse Leinwand. Regisseur Stefan Haupt (Zwingli, Der Kreis) verleiht dem Literaturklassiker einen neuen Anstrich und bleibt dabei den universellen Themen des berühmten Schweizer Schriftstellers – wie der Identitätsfindung und vorgefertigten Rollenbildern – treu.
Herausragend besetzt mit Albrecht Schuch (Im Westen nichts Neues), Paula Beer (Stella. Ein Leben) sowie einem hochkarätigen Schweizer Schauspielensemble mit Max Simonischek (Die Nachbarn von oben), Marie Leuenberger (Die göttliche Ordnung), Stefan Kurt (Der Verdingbub) und Sven Schelker (Bruno Manser – Die Stimme des Regenwaldes).
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Für alle Filmhungrigen. Dienstags um 12:15 Uhr zeigen wir einen Film aus unserem aktuellen Programm. Ohne Werbung, ohne Pause. Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden.
Houry D. Apartian Quintet – «Pieces From Life»
Kulturscheune Liestal
Freitag, 31. Oktober 2025
20:00 Uhr

Houry D. Apartian Quintet – «Pieces From Life»

Kulturscheune Liestal
Freitag, 31. Oktober 2025. 20:00 Uhr
Houry D. Apartian (Gesang, Komposition, Text), Adrian Pflugshaupt (Saxophone, Flöte, Komposition), Oliver Friedli (Klavier), Komposition), Thomas Lähns (Kontrabass),Tobias Friedli (Schlagzeug, Komposition)

Das Quintett der Sängerin und Komponistin Houry D. Apartian spielt seit 2012 zusammen. Beim heutigen Konzert präsentiert die Band Musik ihres 3. Albums. Anders als bei den beiden vorherigen Alben, bei denen der Pianist Oliver Friedli alleiniger Komponist war, handelt es sich bei diesem Werk um eine bewegende Sammlung von Originalkompositionen aller Bandmitglieder. Es ist eine Fortsetzung der musikalischen Reise, die emotionale Landschaften des inneren und äusseren Erlebens erforscht – ein Wachstum, das aus Momenten des Zweifelns und des Mutes, des Erwachens, der Dankbarkeit und der Sehnsucht hervorgeht.

Die Stücke erzählen von stillen inneren Kämpfen und dem Aussprechen verlorener Lieben – von einem Ruf nach Gerechtigkeit bis hin zur Feier der menschlichen Widerstandskraft. Diese Kompositionen sind aus dem Rohmaterial des Lebens geschöpft: seiner Freude, seinem Schmerz, seiner Poesie und seinem Potential.

Mit ausdrucksstarken Melodien, komplexen Harmonien, lyrischer Tiefe und reicher Improvisation lädt das Quintett das Publikum ein, Teil dieser musikalischen Reise zu werden – einer Reise, die sowohl intim als auch weitreichend ist und letztlich zu einem erhebenden Höhepunkt führt, der grösser ist als das Leben selbst.

Weitere Informationen:
https://hdaqofficial.wixsite.com/mysite/concerts
I GIACOMETTI
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 06. November 2025
20:15–22:30 Uhr

I GIACOMETTI

Landkino im Sputnik
Donnerstag, 06. November 2025. 20:15–22:30 Uhr
I GIACOMETTI
Schweiz 2023
104 Min. Farbe. DCP. D/Dialekt/F/d

Regie: Susanna Fanzun

Im zweiten Teil unserer Künstler*innen-Reihe liegt der Fokus auf der Schweizer Moderne in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit so wegweisenden Künstler*innen wie Paul Klee, Sophie Taeuber-Arp, Alberto Giacometti und Meret Oppenheim.
«… von olympischen Höhen lachen»: Buchvorstellung des Briefwechsels zwischen Carl Spitteler und Carl Albert Loosli
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 07. November 2025
19:30 Uhr

«… von olympischen Höhen lachen»: Buchvorstellung des Briefwechsels zwischen Carl Spitteler und Carl Albert Loosli

DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 07. November 2025. 19:30 Uhr
Bezüglich ihrer Herkunft und ihrer gesellschaftlichen Position hätten sie nicht unterschiedlicher sein können: der gut situierte, studierte Poet Carl Spitteler und der freie Schriftsteller Carl Albert Loosli, der in ärmlichen Verhältnissen aufwuchs und lebte. Doch sie verstanden sich ausgezeichnet, debattierten in den Jahren 1908–1924 über Philosophie und Poetik, Erziehung und Schule, Kultur und Politik – und natürlich über den Ersten Weltkrieg. Erwin Marti und Dominik Riedo, die Herausgeber des neuen Briefbands, stellen die beiden Schreibenden und ihren lebendigen, heute noch aktuellen Briefwechsel vor.
IMAGO MERET OPPENHEIM
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 13. November 2025
20:15–22:30 Uhr

IMAGO MERET OPPENHEIM

Landkino im Sputnik
Donnerstag, 13. November 2025. 20:15–22:30 Uhr
IMAGO MERET OPPENHEIM
Schweiz 1988
92 Min. Farbe. Digital HD. D

Regie: Pamela Robertson Pearce, Anselm Spoerri

Im zweiten Teil unserer Künstler*innen-Reihe liegt der Fokus auf der Schweizer Moderne in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit so wegweisenden Künstler*innen wie Paul Klee, Sophie Taeuber-Arp, Alberto Giacometti und Meret Oppenheim.
‹Die Altstadt von Liestal (neue Quartiergeschichten)› und ‹Kleinstadt mit Charme (ein politischer Roman)›
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 14. November 2025
19:30 Uhr

‹Die Altstadt von Liestal (neue Quartiergeschichten)› und ‹Kleinstadt mit Charme (ein politischer Roman)›

DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 14. November 2025. 19:30 Uhr
Der Autor, Stadtführer, Einwohnerrat, Ehrenbürger und Ehrenzunftherr der Zunft zum Stab Hanspeter Meyer stellt gleich zwei neue Publikationen vor: Zum einen widmet er sich nach ‹Gestadeck von Liestal›, ‹Liestals Vorstadt West/Nordwest› und ‹Der Süden und Osten von Liestal› mit seinen ‹Quartiergeschichten› nun der Altstadt. Die neue Broschüre gibt einen verblüffenden Einblick in die Vergangenheit der Rathausstrasse und ihrer Nebengassen.
Zum anderen veröffentlicht er im Zusammenhang mit der Aufarbeitung seiner Lebensgeschichte auch einen spannenden politischen Roman über den Aufstieg und Fall eines Gemeindepräsidenten. An der Doppel-Buchvernissage wird er aus beiden neuen Werken lesen.
Kulturnacht Lichtblicke: Marco ‹Scotch› Gautschin singt Lieder von Mani Matter
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Samstag, 29. November 2025
18:00 Uhr

Kulturnacht Lichtblicke: Marco ‹Scotch› Gautschin singt Lieder von Mani Matter

DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Samstag, 29. November 2025. 18:00 Uhr
Sie sind Volksgut und gleichzeitig ein gewichtiges Stück Schweizer Literaturgeschichte: die ebenso leichtfüssigen wie tiefsinnigen Lieder des Berner Juristen und Chansonniers Mani Matter, der 1972 erst 36-jährig bei
einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Der vielseitige Musiker und Musikpädagoge Marco ‹Scotch› Gautschin wird einige dieser Lieder, bekannte und unbekannte, zur Gitarre vortragen.
Kurzvorstellungen um 18:00 / 20:00 / 21:00 Uhr
Eintritt: Pass Kulturnacht Fr. 25.– / 10.–
Top of Liestal: Vortrag von Dominik Wunderlin zur Geschichte des Aussichtsturms auf dem Schleifenberg
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 05. Dezember 2025
19:30 Uhr

Top of Liestal: Vortrag von Dominik Wunderlin zur Geschichte des Aussichtsturms auf dem Schleifenberg

DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 05. Dezember 2025. 19:30 Uhr
Unübersehbar thront der Turm auf dem Liestaler Hausberg. Wer ihn besteigt, wird durch eine grossartige Aussicht belohnt, die bei klarem Wetter bis zu den
Alpen reicht. Die solide Eisenkonstruktion stammt aus dem Jahr 1900 und ist somit 125 Jahre alt. Bereits 1891 wurde der Vorgängerturm aus Holz erstellt. Der Kulturwissenschaftler Dominik Wunderlin beleuchtet in seinem Vortrag die Geschichte der beiden Aussichtstürme und stellt sie in den Kontext mit weiteren
Türmen der Region.
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–
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