Aktuelle Veranstaltungen

Sonderausstellung ‹Den Dingen auf den Grund gehen. Neue Werke von Bruno Siegenthaler›

Regionale 26 – 8ung
In diesem Jahr vereint die Regionale 26 185 Arbeiten aus fast 1000 Einreichungen.
In der Kunsthalle Palazzo ist die Ausstellung «8ung» zu sehen – mit Werken von den Künstler:innen: Olena Babchenko, David Batigne, Didde Bo, Matthias Frey, Eva Gentner, Giada Gollin, Isatou Jallow, Marc Lohri, Camillo Paravicini, Parvez, Maja Rieder und Aleksey Shchigalev.
Der amerikanische Journalist Ezra Klein spricht von Aufmerksamkeit, von «Attention» als neuer Währung. Wer sie erhält, gewinnt Macht und Einfluss. Wir leben in einem Ozean von Eindrücken: alle geschriebenen Bücher, jegliche Musik, Bilder und Filme sind allzeit abrufbar. In dieser Flut müssen wir wählen: Wohin richten wir unseren Blick? Wem oder was schenken wir unsere Zeit? Der Ausstellungstitel «8ung» verbindet «Achtung» mit der Zahl Acht. Die liegende Acht steht für Unendlichkeit, Wiederkehr und den stetigen Fluss des Lebens. Sie ist zugleich ein Symbol für das Innehalten. Die Ausstellung versammelt Werke von Künstler:innen, die die Macht der Aufmerksamkeit und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen hinterfragen – und nach Momenten des bewussten Sehens suchen. «8ung» lädt dazu ein, im Strom der Eindrücke die eigene Aufmerksamkeit überlegt zu lenken.

MITTAGSKINO – LOVE ROULETTE
CH 2025, 103', CH
Regie: Chris Niemeyer
«Love Roulette» ist eine moderne, humorvolle Geschichte über die Herausforderungen der Liebe in einer Welt, in der ein Swipe reicht, um die Karten neu zu mischen. Das Drehbuch stammt von der Bestsellerautorin Yvonne Eisenring, die auch die Hauptfigur Charlie spielt. Neben ihr und Max Hubacher («Frieden», «Der Verdingbub») als Tom bereichern u. a. Kevin Dias («Emily in Paris»), Dominique Devenport («Davos 1917»), Mike Müller und Gülsha Adilji den Cast. Regie führte Chris Niemeyer, der mit der erfolgreichen SRF-Serie «Der Bestatter» und den preisgekrönten Galaxus-Werbungen bewiesen hat, wie man Humor und Tiefgang elegant verbindet – Qualitäten, die auch «Love Roulette» auszeichnen.
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Für alle Filmhungrigen. Dienstags um 12:15 Uhr zeigen wir einen Film aus unserem aktuellen Programm. Ohne Werbung, ohne Pause. Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden.

KIND HEARTS AND CORONETS
KIND HEARTS AND CORONETS
Grossbritannien 1949
106 Min. Sw. DCP. E/d
Regie: Robert Hamer
«Radikale Kritik am erstickenden Klassensystem Englands» Mark Duguid, BFI Screenoline
«Ein kleiner Verkäufer, Sohn eines italienischen Tenors und einer britischen Adligen, ermordet acht Verwandte aus dem Geschlecht der d’Ascoynes, die vor ihm erbberechtigt sind, und kommt so in den Besitz des Herzogtitels. Am Tag vor seiner geplanten Hinrichtung (für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat) breitet er seine kriminellen Memoiren vor uns aus.» Filmpodium
«Kind Hearts and Coronets ist zugleich eine witzige Gesellschaftskomödie, ein grotesker Serienmörderfilm und eine bittere Satire auf das Klassensystem. (…) Dennis Price stattet Louis mit einer katzenhaften Mischung aus Charme und Rücksichtslosigkeit aus, die Tom Ripley und Hannibal Lecter vorwegnimmt. » Timeout.com

MITTAGSKINO – STROMBERG
DE 2025, 100', D
Regie: Arne Feldhusen
Vor ca. zwanzig Jahren lernte Deutschland Bernd Stromberg (Christoph Maria Herbst) und sein Team von der Schadensregulierung der CAPITOL-Versicherung kennen. Damals gab es noch nichts Veganes in der Kantine, Mobbing war Breitensport im Büro und Bernd Stromberg sagte: „Ich respektiere Frauen. Als Idee…“. Seither hat sich die Arbeitswelt enorm verändert. Bernd Stromberg auch? Ein grosses Wiedersehen aller Beteiligter soll Klarheit bringen. Eine aufwendige Reunion der alten Truppe vor laufenden Kameras. Berthold „Ernie“ Heisterkamp (Bjarne Mädel), Tanja und Ulf Steinke (Diana Staehly und Oliver Wnuk), Jennifer Schirrmann (Milena Dreissig) und natürlich Bernd Stromberg, sie alle treffen noch einmal aufeinander. Und wie bei einer klassischen Familienfeier, gibt es auch hier eine einzigartige Mischung aus Nostalgie und Alkohol, aus alten Rechnungen und neuen Vorwürfen. Und so eskaliert das Wiedersehen schnell, und zwar auf eine Art und Weise, mit der keiner der Beteiligten gerechnet hat. „Büro ist Krieg“, hiess es bei Stromberg damals. Heute ist alles noch viel schlimmer...
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Für alle Filmhungrigen. Dienstags um 12:15 Uhr zeigen wir einen Film aus unserem aktuellen Programm. Ohne Werbung, ohne Pause. Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden.

ODD MAN OUT
ODD MAN OUT
Grossbritannien 1947
116 Min. Sw. DCP. E/e
Regie: Carol Reed
«Das Alltägliche wird zum Ausdruck einer Welt aus den Fugen» Kino Rex
«Der Film aus dem Jahr 1947, eines der frühesten Meisterwerke von Carol Reed, handelt von einem IRA-Chef, Johnny McQueen, gespielt von James Mason, der bei einem missglückten Raubüberfall angeschossen wird. Während er verletzt durch die Stadt irrt und dem Tod immer näher kommt, wägt er sein eigenes Gewissen gegen seine politischen Ideale ab. Was ist real und was wurde zu etwas Grösserem hochstilisiert?» Deepfocusreview.com
«Das nächtlich regenglänzende Pflaster, die harten Schlagschatten der Menschen und Fahrzeuge auf den Backsteinen, die Mauerschluchten ohne Licht geben Belfast das Gesicht einer fast ausweglosen Finsternis. Die Figuren erscheinen in der todgeweihten Welt des fiebernden Gejagten wie gefangen in hoffnungsloser Ermattung und greller Lebensgier.» Wolfgang Tietze, Reclam Filmklassiker

Rundgang durch die Ausstellung «Regionale 26 – 8ung»
Seit über 25 Jahren schafft die Regionale Räume für Austausch, Vielfalt und zeitgenössische Kunst im Dreiländereck Basel–Elsass–Südbaden. 20 Institutionen präsentieren gemeinsam aktuelle künstlerische Positionen und regen gesellschaftliche Debatten an.
In diesem Jahr vereint die Regionale 26 185 Arbeiten aus fast 1000 Einreichungen.
In der Kunsthalle Palazzo ist die Ausstellung «8ung» zu sehen – mit Werken von den Künstler:innen: Olena Babchenko, David Batigne, Didde Bo, Matthias Frey, Eva Gentner, Giada Gollin, Isatou Jallow, Marc Lohri, Camillo Paravicini, Parvez, Maja Rieder und Aleksey Shchigalev.
Der amerikanische Journalist Ezra Klein spricht von Aufmerksamkeit, von «Attention» als neuer Währung. Wer sie erhält, gewinnt Macht und Einfluss. Wir leben in einem Ozean von Eindrücken: alle geschriebenen Bücher, jegliche Musik, Bilder und Filme sind allzeit abrufbar. In dieser Flut müssen wir wählen: Wohin richten wir unseren Blick? Wem oder was schenken wir unsere Zeit? Der Ausstellungstitel «8ung» verbindet «Achtung» mit der Zahl Acht. Die liegende Acht steht für Unendlichkeit, Wiederkehr und den stetigen Fluss des Lebens. Sie ist zugleich ein Symbol für das Innehalten. Die Ausstellung versammelt Werke von Künstler:innen, die die Macht der Aufmerksamkeit und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen hinterfragen – und nach Momenten des bewussten Sehens suchen. «8ung» lädt dazu ein, im Strom der Eindrücke die eigene Aufmerksamkeit überlegt zu lenken.

Stewy von Wattenwyl & Edy Riesen– «Wenn zwei Geschichten erzählen»
Der Jazzpianist Stewy von Wattenwyl ist eines der Urgesteine im schweizerischen Jazz Leben. Er gründete 1988 sein eigenes Klavier-Trio, das für viele Jahre, sieben CD Produktionen und unzählige Konzerte im In- und Ausland seine bevorzugte Formation werden sollte. Als Begleiter sammelte er aber auch breite Erfahrungen in vielen Jazzformationen zwischen Duo und Bigband. Er durfte über all die Jahre mit den besten Jazzmusiker:innen in der Schweiz zusammenarbeiten, aber auch mit vielen Grossen aus z.B. den USA und Europa.
Im heutigen Konzert spannt er zusammen mit dem Geschichtenerzähler Edy Riesen. Der eine erzählt mit Worten, der andere mit Tönen, Harmonien und Rhythmen und verschafft damit den Geschichten eine zusätzliche Dimension.
Edy Riesen trägt neue und alte Texte vor aus seinem Fundus als Hausarzt und Kolumnenschreiber. Musik und Worte verweben sich zu Geschichten und lassen Raum für die eigenen Gedanken und Gefühle der Zuhörenden.
Wahres und Erfundenes, Nachdenkliches und Heiteres wechseln sich ab und und stimmen ein auf die Festtage und den Jahreswechsel.
Weitere Informationen:
www.stewyvonwattenwyl.ch

Stewy von Wattenwyl & Edy Riesen– «Wenn zwei Geschichten erzählen»
Der Jazzpianist Stewy von Wattenwyl ist eines der Urgesteine im schweizerischen Jazz Leben. Er gründete 1988 sein eigenes Klavier-Trio, das für viele Jahre, sieben CD Produktionen und unzählige Konzerte im In- und Ausland seine bevorzugte Formation werden sollte. Als Begleiter sammelte er aber auch breite Erfahrungen in vielen Jazzformationen zwischen Duo und Bigband. Er durfte über all die Jahre mit den besten Jazzmusiker:innen in der Schweiz zusammenarbeiten, aber auch mit vielen Grossen aus z.B. den USA und Europa.
Im heutigen Konzert spannt er zusammen mit dem Geschichtenerzähler Edy Riesen. Der eine erzählt mit Worten, der andere mit Tönen, Harmonien und Rhythmen und verschafft damit den Geschichten eine zusätzliche Dimension.
Edy Riesen trägt neue und alte Texte vor aus seinem Fundus als Hausarzt und Kolumnenschreiber. Musik und Worte verweben sich zu Geschichten und lassen Raum für die eigenen Gedanken und Gefühle der Zuhörenden.
Wahres und Erfundenes, Nachdenkliches und Heiteres wechseln sich ab und und stimmen ein auf die Festtage und den Jahreswechsel.
Weitere Informationen:
www.stewyvonwattenwyl.ch

Les Papillons – Neujahrskonzert in der Kulturscheune
Auch in diesem Jahr geben «Les Papillons» ihr Neujahrskonzert in der Kulturscheune Liestal. Anlässlich ihres 25-jährigen Bühnenjubiläums haben die beiden Musiker für ihr diesjähriges Konzert ein abwechslungsreiches Best-of-Programm zusammengestellt, das nicht nur bekannte Highlights beinhaltet, sondern auch längst vergessene Stücke aus dem Archiv wieder ans Licht bringt. Das Publikum darf sich also auf ein besonderes Programm freuen, das die beiden mit gewohntem Witz und Virtuosität auf die Bühne bringen.
Den Blick richten «Les Papillons» aber auch nach vorne und bieten erste Einblicke in ihr neues, derzeit entstehendes Bühnenprogramm – ein Vorgeschmack auf das, was noch kommt. Wie immer frei nach dem Motto; das gesamte Spektrum zwischen Klassik und Pop zu einem musikalischen Gesamterlebnis verschmelzen – kreativ, überraschend und berührend.
Nur mit einem Klavier und der Violine erzählen Michael Giertz und Giovanni Reber Geschichten, überraschen immer wieder mit ungeahnten Wendungen und entführen das Publikum in einen einzigartigen musikalischen Kosmos.
«Die Show von "Les Papillons", die mit Musik die ganze Welt umarmte, war voller Überraschungen, virtuos wild und von einer nicht verglühen wollenden Energie angetrieben.» Helmut Blecher
Weitere Informationen:
www.les-papillons.ch

Les Papillons – Neujahrskonzert in der Kulturscheune
Auch in diesem Jahr geben «Les Papillons» ihr Neujahrskonzert in der Kulturscheune Liestal. Anlässlich ihres 25-jährigen Bühnenjubiläums haben die beiden Musiker für ihr diesjähriges Konzert ein abwechslungsreiches Best-of-Programm zusammengestellt, das nicht nur bekannte Highlights beinhaltet, sondern auch längst vergessene Stücke aus dem Archiv wieder ans Licht bringt. Das Publikum darf sich also auf ein besonderes Programm freuen, das die beiden mit gewohntem Witz und Virtuosität auf die Bühne bringen.
Den Blick richten «Les Papillons» aber auch nach vorne und bieten erste Einblicke in ihr neues, derzeit entstehendes Bühnenprogramm – ein Vorgeschmack auf das, was noch kommt. Wie immer frei nach dem Motto; das gesamte Spektrum zwischen Klassik und Pop zu einem musikalischen Gesamterlebnis verschmelzen – kreativ, überraschend und berührend.
Nur mit einem Klavier und der Violine erzählen Michael Giertz und Giovanni Reber Geschichten, überraschen immer wieder mit ungeahnten Wendungen und entführen das Publikum in einen einzigartigen musikalischen Kosmos.
«Die Show von "Les Papillons", die mit Musik die ganze Welt umarmte, war voller Überraschungen, virtuos wild und von einer nicht verglühen wollenden Energie angetrieben.» Helmut Blecher
Weitere Informationen:
www.les-papillons.ch

Rundgang durch die Ausstellung «Regionale 26 – 8ung»
Seit über 25 Jahren schafft die Regionale Räume für Austausch, Vielfalt und zeitgenössische Kunst im Dreiländereck Basel–Elsass–Südbaden. 20 Institutionen präsentieren gemeinsam aktuelle künstlerische Positionen und regen gesellschaftliche Debatten an.
In diesem Jahr vereint die Regionale 26 185 Arbeiten aus fast 1000 Einreichungen.
In der Kunsthalle Palazzo ist die Ausstellung «8ung» zu sehen – mit Werken von den Künstler:innen: Olena Babchenko, David Batigne, Didde Bo, Matthias Frey, Eva Gentner, Giada Gollin, Isatou Jallow, Marc Lohri, Camillo Paravicini, Parvez, Maja Rieder und Aleksey Shchigalev.
Der amerikanische Journalist Ezra Klein spricht von Aufmerksamkeit, von «Attention» als neuer Währung. Wer sie erhält, gewinnt Macht und Einfluss. Wir leben in einem Ozean von Eindrücken: alle geschriebenen Bücher, jegliche Musik, Bilder und Filme sind allzeit abrufbar. In dieser Flut müssen wir wählen: Wohin richten wir unseren Blick? Wem oder was schenken wir unsere Zeit? Der Ausstellungstitel «8ung» verbindet «Achtung» mit der Zahl Acht. Die liegende Acht steht für Unendlichkeit, Wiederkehr und den stetigen Fluss des Lebens. Sie ist zugleich ein Symbol für das Innehalten. Die Ausstellung versammelt Werke von Künstler:innen, die die Macht der Aufmerksamkeit und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen hinterfragen – und nach Momenten des bewussten Sehens suchen. «8ung» lädt dazu ein, im Strom der Eindrücke die eigene Aufmerksamkeit überlegt zu lenken.

Ensemble ApérOHR – «Japan»
Nach über 10 Jahren ApérOHR ist es höchste Zeit für ein japanisches Programm: Toshiko Sakakibara, unsere Klarinettistin, plant ein vielfältiges Programm, in dem ein Bogen vom alten, traditionellen Japan mit seinen faszinierend vielschichtigen Facetten bis hin zu Neuer Musik gespannt wird. Tiefe, individuelle Einblicke einer Musiker:in, die nicht zwischen, sondern ganz IN beiden Kulturen lebt, garantiert!
Musik: Japanische Musik - von traditionell bis modern
Ensemble ApérOHR – Flöte / Klarinette / Harfe / Gitarre
Freundschaftliche Verbundenheit und gemeinsames Musizieren über viele Jahre haben zwei Paare zu einem Ensemble werden lassen. Die vier Ensemble Mitglieder verbindet neben vielem anderen die ungebrochene Lust am Experimentieren und am Ausweiten des eigenen Horizontes; so entstehen in der Kulturscheune Liestal – alle vier Beteiligten unterrichten an der Regionalen Musikschule Liestal – seit Herbst 2015 Konzertformate der besonderen Art: Die vier weitgereisten Musiker:innen bringen Freunde aus aller Welt nach Liestal und konfrontieren diese Künstler:innen und deren spezifische Ästhetik mit der aussergewöhnlichen Besetzung des Ensemble ApérOHR
Weitere Informationen:
www.aperohr.ch

Rundgang durch die Ausstellung «Regionale 26 – 8ung»
Seit über 25 Jahren schafft die Regionale Räume für Austausch, Vielfalt und zeitgenössische Kunst im Dreiländereck Basel–Elsass–Südbaden. 20 Institutionen präsentieren gemeinsam aktuelle künstlerische Positionen und regen gesellschaftliche Debatten an.
In diesem Jahr vereint die Regionale 26 185 Arbeiten aus fast 1000 Einreichungen.
In der Kunsthalle Palazzo ist die Ausstellung «8ung» zu sehen – mit Werken von den Künstler:innen: Olena Babchenko, David Batigne, Didde Bo, Matthias Frey, Eva Gentner, Giada Gollin, Isatou Jallow, Marc Lohri, Camillo Paravicini, Parvez, Maja Rieder und Aleksey Shchigalev.
Der amerikanische Journalist Ezra Klein spricht von Aufmerksamkeit, von «Attention» als neuer Währung. Wer sie erhält, gewinnt Macht und Einfluss. Wir leben in einem Ozean von Eindrücken: alle geschriebenen Bücher, jegliche Musik, Bilder und Filme sind allzeit abrufbar. In dieser Flut müssen wir wählen: Wohin richten wir unseren Blick? Wem oder was schenken wir unsere Zeit? Der Ausstellungstitel «8ung» verbindet «Achtung» mit der Zahl Acht. Die liegende Acht steht für Unendlichkeit, Wiederkehr und den stetigen Fluss des Lebens. Sie ist zugleich ein Symbol für das Innehalten. Die Ausstellung versammelt Werke von Künstler:innen, die die Macht der Aufmerksamkeit und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen hinterfragen – und nach Momenten des bewussten Sehens suchen. «8ung» lädt dazu ein, im Strom der Eindrücke die eigene Aufmerksamkeit überlegt zu lenken.

Finissage «Regionale 26 – 8ung»
Seit über 25 Jahren schafft die Regionale Räume für Austausch, Vielfalt und zeitgenössische Kunst im Dreiländereck Basel–Elsass–Südbaden. 20 Institutionen präsentieren gemeinsam aktuelle künstlerische Positionen und regen gesellschaftliche Debatten an.
In diesem Jahr vereint die Regionale 26 185 Arbeiten aus fast 1000 Einreichungen.
In der Kunsthalle Palazzo ist die Ausstellung «8ung» zu sehen – mit Werken von den Künstler:innen: Olena Babchenko, David Batigne, Didde Bo, Matthias Frey, Eva Gentner, Giada Gollin, Isatou Jallow, Marc Lohri, Camillo Paravicini, Parvez, Maja Rieder und Aleksey Shchigalev.
Der amerikanische Journalist Ezra Klein spricht von Aufmerksamkeit, von «Attention» als neuer Währung. Wer sie erhält, gewinnt Macht und Einfluss. Wir leben in einem Ozean von Eindrücken: alle geschriebenen Bücher, jegliche Musik, Bilder und Filme sind allzeit abrufbar. In dieser Flut müssen wir wählen: Wohin richten wir unseren Blick? Wem oder was schenken wir unsere Zeit? Der Ausstellungstitel «8ung» verbindet «Achtung» mit der Zahl Acht. Die liegende Acht steht für Unendlichkeit, Wiederkehr und den stetigen Fluss des Lebens. Sie ist zugleich ein Symbol für das Innehalten. Die Ausstellung versammelt Werke von Künstler:innen, die die Macht der Aufmerksamkeit und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen hinterfragen – und nach Momenten des bewussten Sehens suchen. «8ung» lädt dazu ein, im Strom der Eindrücke die eigene Aufmerksamkeit überlegt zu lenken.

Kurator:innenführung durch die Ausstellung «Regionale 26 – 8ung»
Seit über 25 Jahren schafft die Regionale Räume für Austausch, Vielfalt und zeitgenössische Kunst im Dreiländereck Basel–Elsass–Südbaden. 20 Institutionen präsentieren gemeinsam aktuelle künstlerische Positionen und regen gesellschaftliche Debatten an.
In diesem Jahr vereint die Regionale 26 185 Arbeiten aus fast 1000 Einreichungen.
In der Kunsthalle Palazzo ist die Ausstellung «8ung» zu sehen – mit Werken von den Künstler:innen: Olena Babchenko, David Batigne, Didde Bo, Matthias Frey, Eva Gentner, Giada Gollin, Isatou Jallow, Marc Lohri, Camillo Paravicini, Parvez, Maja Rieder und Aleksey Shchigalev.
Der amerikanische Journalist Ezra Klein spricht von Aufmerksamkeit, von «Attention» als neuer Währung. Wer sie erhält, gewinnt Macht und Einfluss. Wir leben in einem Ozean von Eindrücken: alle geschriebenen Bücher, jegliche Musik, Bilder und Filme sind allzeit abrufbar. In dieser Flut müssen wir wählen: Wohin richten wir unseren Blick? Wem oder was schenken wir unsere Zeit? Der Ausstellungstitel «8ung» verbindet «Achtung» mit der Zahl Acht. Die liegende Acht steht für Unendlichkeit, Wiederkehr und den stetigen Fluss des Lebens. Sie ist zugleich ein Symbol für das Innehalten. Die Ausstellung versammelt Werke von Künstler:innen, die die Macht der Aufmerksamkeit und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen hinterfragen – und nach Momenten des bewussten Sehens suchen. «8ung» lädt dazu ein, im Strom der Eindrücke die eigene Aufmerksamkeit überlegt zu lenken.
Nächste Lichtblicke 2025: Samstag, 29. November
LICHTBLICKE 2025
KULTURELLE VIELFALT IN LIESTAL
Die Anzahl der Plätze ist bei einigen Veranstaltungen beschränkt. Der Kulturpass ist keine Einlassgarantie. Wir empfehlen Ihnen, frühzeitig zu Ihrem «Wunschkonzert» zu kommen.
Die Lichtblicke Kulturnacht Liestal 2025 präsentiert zum 20. Mal ein reichhaltiges Programm durch viele Kultur- und Kunstsparten. Mit dem ‹Kulturpass› sind Sie eingeladen, eine bunte Palette kreativen Schaffens zu erleben – aus über 100 Einzelveranstaltungen können Sie Ihr persönliches Kulturnachtprogramm zusammenstellen.
Die Restaurants, Bars und Veranstaltungsorte bieten kulinarische Vergnügen. Eine Veranstaltung dauert in der Regel maximal 30 Minuten, Ausstellungen und Mitmach-Angebote ausgenommen.








