Aktuelle Veranstaltungen

Sonderausstellung ‹Den Dingen auf den Grund gehen. Neue Werke von Bruno Siegenthaler›

I GIACOMETTI
Schweiz 2023
104 Min. Farbe. DCP. D/Dialekt/F/d
Regie: Susanna Fanzun
Im zweiten Teil unserer Künstler*innen-Reihe liegt der Fokus auf der Schweizer Moderne in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit so wegweisenden Künstler*innen wie Paul Klee, Sophie Taeuber-Arp, Alberto Giacometti und Meret Oppenheim.

«… von olympischen Höhen lachen»: Buchvorstellung des Briefwechsels zwischen Carl Spitteler und Carl Albert Loosli

MITTAGSKINO – FRANZ K.
CZE 2025, 127', D
Regie: Agnieszka Holland
Prag, Anfang des 20. Jahrhunderts: Franz Kafka ist zerrissen zwischen der Autorität des fordernden Vaters, der Routine im Versicherungsbüro und der stillen Sehnsucht nach künstlerischer Entfaltung. Während seine Texte erste Leser finden, beginnt die Reise eines jungen Mannes, der sich nach Normalität sehnt, jedoch den Widersprüchen des Lebens begegnet, dabei Literaturgeschichte schreibt und sich immer wieder Hals über Kopf verliebt. Getrieben von Liebe, Fantasie und dem Wunsch nach Respekt, unterstützt von seinem Freund und Verleger Max Brod, entfaltet sich das ebenso berührende wie skurrile Porträt eines der faszinierendsten Denker der Moderne.
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Für alle Filmhungrigen. Dienstags um 12:15 Uhr zeigen wir einen Film aus unserem aktuellen Programm. Ohne Werbung, ohne Pause. Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden.

IMAGO MERET OPPENHEIM
Schweiz 1988
92 Min. Farbe. Digital HD. D
Regie: Pamela Robertson Pearce, Anselm Spoerri
Im zweiten Teil unserer Künstler*innen-Reihe liegt der Fokus auf der Schweizer Moderne in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit so wegweisenden Künstler*innen wie Paul Klee, Sophie Taeuber-Arp, Alberto Giacometti und Meret Oppenheim.

‹Die Altstadt von Liestal (neue Quartiergeschichten)› und ‹Kleinstadt mit Charme (ein politischer Roman)›
Zum anderen veröffentlicht er im Zusammenhang mit der Aufarbeitung seiner Lebensgeschichte auch einen spannenden politischen Roman über den Aufstieg und Fall eines Gemeindepräsidenten. An der Doppel-Buchvernissage wird er aus beiden neuen Werken lesen.

MITTAGSKINO – HALLO BETTY
CH 2024, 110', CH
Regie: Pierre Monnard
HALLO BETTY spielt 1956 und erzählt aus dem Leben der Werbetexterin EMMI CREOLA, die Produkte einer Speiseölfirma vermarkten soll und dabei gegen den Widerstand ihrer Agentur die Kunstfigur Betty Bossi erfindet.
Die «Köchin und Hausfrau der Nation» wird schon bald populär und erhält jede Menge Fanpost. Viele Leute glauben, dass es Frau Bossi tatsächlich gibt und die bis anhin eher zurückhaltende Emmi gerät unverhofft ins Rampenlicht der Öffentlichkeit. Das neue Promileben als Schweizer Kochikone ist aufregend, aber auch kräftezehrend. Emmi kämpft in der Agentur gegen Neid und Missgunst ihrer männlichen Kollegen und versucht, zu Hause weiterhin eine liebevolle Mutter und Ehefrau zu sein – ganz nach dem Vorbild ihrer Kunstfigur. Emmi wird so immer mehr aufgerieben zwischen Beruf und Familie.
Vom Petticoat bis zum Kalten Krieg: HALLO BETTY zeichnet mit berührenden Momenten und feinem Humor ein buntes Sittenbild jener Zeit. Und gleichzeitig sind es Situationen, welche die Frauen auch heute noch kennen.
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Für alle Filmhungrigen. Dienstags um 12:15 Uhr zeigen wir einen Film aus unserem aktuellen Programm. Ohne Werbung, ohne Pause. Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden.

A MATTER OF LIFE AND DEATH
A MATTER OF LIFE AND DEATH
Grossbritannien 1946
104 Min. Farbe. E/d
Regie: Michael Powell, Emeric Pressburger
«Eine magische, tiefgründige Fantasie» Bloomsbury Publishing
«David Niven spielt einen britischen Piloten, der einen Flugzeugabsturz überlebt und sich in eine amerikanische Funkerin (Kim Hunter) verliebt – nur um dann von einem himmlischen ‹Dirigenten› (Marius Goring) ins Jenseits gerufen zu werden. Doch ist der Himmel vielleicht nur eine Halluzination, ausgelöst durch eine Hirnverletzung?» BFI
«Dieser eine Film, in dem es um einen Fehler im Himmel geht, aufgrund dessen ein Pilot aus dem Zweiten Weltkrieg, der eigentlich tot sein sollte, noch am Leben ist, enthält mehr atemberaubende Ideen, als das gesamte britische Kino normalerweise in einem Jahrzehnt aufbringen kann.» Nick James

HALLO BETTY – IN ANWESENHEIT VON SARAH SPALE UND PIERRE MONARD
HALLO BETTY
Schweiz 2025, 99 Min. Dialekt, Ab 6(10)JJ
Regie: Pierre Monnard
Schauspiel: Sarah Spale, Leonardo Nigro
HALLO BETTY spielt 1956 und erzählt aus dem Leben der Werbetexterin EMMI CREOLA, die Produkte einer Speiseölfirma vermarkten soll und dabei gegen den Widerstand ihrer Agentur die Kunstfigur Betty Bossi erfindet.
Die «Köchin und Hausfrau der Nation» wird schon bald populär und erhält jede Menge Fanpost. Viele Leute glauben, dass es Frau Bossi tatsächlich gibt und die bis anhin eher zurückhaltende Emmi gerät unverhofft ins Rampenlicht der Öffentlichkeit. Das neue Promileben als Schweizer Kochikone ist aufregend, aber auch kräftezehrend. Emmi kämpft in der Agentur gegen Neid und Missgunst ihrer männlichen Kollegen und versucht, zu Hause weiterhin eine liebevolle Mutter und Ehefrau zu sein – ganz nach dem Vorbild ihrer Kunstfigur. Emmi wird so immer mehr aufgerieben zwischen Beruf und Familie.
Vom Petticoat bis zum Kalten Krieg: HALLO BETTY zeichnet mit berührenden Momenten und feinem Humor ein buntes Sittenbild jener Zeit. Und gleichzeitig sind es Situationen, welche die Frauen auch heute noch kennen.

Kulturnacht Lichtblicke: Marco ‹Scotch› Gautschin singt Lieder von Mani Matter
einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Der vielseitige Musiker und Musikpädagoge Marco ‹Scotch› Gautschin wird einige dieser Lieder, bekannte und unbekannte, zur Gitarre vortragen.
Kurzvorstellungen um 18:00 / 20:00 / 21:00 Uhr
Eintritt: Pass Kulturnacht Fr. 25.– / 10.–

Regionale 26 – 8ung
In diesem Jahr vereint die Regionale 26 185 Arbeiten aus fast 1000 Einreichungen.
In der Kunsthalle Palazzo ist die Ausstellung «8ung» zu sehen – mit Werken von den Künstler:innen: Olena Babchenko, David Batigne, Didde Bo, Matthias Frey, Eva Gentner, Giada Gollin, Isatou Jallow, Marc Lohri, Camillo Paravicini, Parvez, Maja Rieder und Aleksey Shchigalev.
Der amerikanische Journalist Ezra Klein spricht von Aufmerksamkeit, von «Attention» als neuer Währung. Wer sie erhält, gewinnt Macht und Einfluss. Wir leben in einem Ozean von Eindrücken: alle geschriebenen Bücher, jegliche Musik, Bilder und Filme sind allzeit abrufbar. In dieser Flut müssen wir wählen: Wohin richten wir unseren Blick? Wem oder was schenken wir unsere Zeit? Der Ausstellungstitel «8ung» verbindet «Achtung» mit der Zahl Acht. Die liegende Acht steht für Unendlichkeit, Wiederkehr und den stetigen Fluss des Lebens. Sie ist zugleich ein Symbol für das Innehalten. Die Ausstellung versammelt Werke von Künstler:innen, die die Macht der Aufmerksamkeit und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen hinterfragen – und nach Momenten des bewussten Sehens suchen. «8ung» lädt dazu ein, im Strom der Eindrücke die eigene Aufmerksamkeit überlegt zu lenken.

Vernissage «Regionale 26 – 8ung»
Seit über 25 Jahren schafft die Regionale Räume für Austausch, Vielfalt und zeitgenössische Kunst im Dreiländereck Basel–Elsass–Südbaden. 20 Institutionen präsentieren gemeinsam aktuelle künstlerische Positionen und regen gesellschaftliche Debatten an.
In diesem Jahr vereint die Regionale 26 185 Arbeiten aus fast 1000 Einreichungen.
In der Kunsthalle Palazzo ist die Ausstellung «8ung» zu sehen – mit Werken von den Künstler:innen: Olena Babchenko, David Batigne, Didde Bo, Matthias Frey, Eva Gentner, Giada Gollin, Isatou Jallow, Marc Lohri, Camillo Paravicini, Parvez, Maja Rieder und Aleksey Shchigalev.
Der amerikanische Journalist Ezra Klein spricht von Aufmerksamkeit, von «Attention» als neuer Währung. Wer sie erhält, gewinnt Macht und Einfluss. Wir leben in einem Ozean von Eindrücken: alle geschriebenen Bücher, jegliche Musik, Bilder und Filme sind allzeit abrufbar. In dieser Flut müssen wir wählen: Wohin richten wir unseren Blick? Wem oder was schenken wir unsere Zeit? Der Ausstellungstitel «8ung» verbindet «Achtung» mit der Zahl Acht. Die liegende Acht steht für Unendlichkeit, Wiederkehr und den stetigen Fluss des Lebens. Sie ist zugleich ein Symbol für das Innehalten. Die Ausstellung versammelt Werke von Künstler:innen, die die Macht der Aufmerksamkeit und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen hinterfragen – und nach Momenten des bewussten Sehens suchen. «8ung» lädt dazu ein, im Strom der Eindrücke die eigene Aufmerksamkeit überlegt zu lenken.

Rundgang durch die Ausstellung «Regionale 26 – 8ung»
Seit über 25 Jahren schafft die Regionale Räume für Austausch, Vielfalt und zeitgenössische Kunst im Dreiländereck Basel–Elsass–Südbaden. 20 Institutionen präsentieren gemeinsam aktuelle künstlerische Positionen und regen gesellschaftliche Debatten an.
In diesem Jahr vereint die Regionale 26 185 Arbeiten aus fast 1000 Einreichungen.
In der Kunsthalle Palazzo ist die Ausstellung «8ung» zu sehen – mit Werken von den Künstler:innen: Olena Babchenko, David Batigne, Didde Bo, Matthias Frey, Eva Gentner, Giada Gollin, Isatou Jallow, Marc Lohri, Camillo Paravicini, Parvez, Maja Rieder und Aleksey Shchigalev.
Der amerikanische Journalist Ezra Klein spricht von Aufmerksamkeit, von «Attention» als neuer Währung. Wer sie erhält, gewinnt Macht und Einfluss. Wir leben in einem Ozean von Eindrücken: alle geschriebenen Bücher, jegliche Musik, Bilder und Filme sind allzeit abrufbar. In dieser Flut müssen wir wählen: Wohin richten wir unseren Blick? Wem oder was schenken wir unsere Zeit? Der Ausstellungstitel «8ung» verbindet «Achtung» mit der Zahl Acht. Die liegende Acht steht für Unendlichkeit, Wiederkehr und den stetigen Fluss des Lebens. Sie ist zugleich ein Symbol für das Innehalten. Die Ausstellung versammelt Werke von Künstler:innen, die die Macht der Aufmerksamkeit und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen hinterfragen – und nach Momenten des bewussten Sehens suchen. «8ung» lädt dazu ein, im Strom der Eindrücke die eigene Aufmerksamkeit überlegt zu lenken.

I LOVE YOU, I LEAVE YOU
Schweiz 2025
94 Min. Farbe. DCP. Dialekt/d/f
Regie: Moris Freiburghaus
Für ein Konzert reist der Schweizer Musiker Dino Brandão nach über zwanzig Jahren nach Angola, das Heimatland seines Vaters. Konfrontiert mit dessen Vergangenheit und Fragen zur eigenen Identität, wird bei Dino eine manische Episode ausgelöst. Was passiert, wenn der beste Freund psychisch erkrankt? Wie geht man damit um – und wie erlebt die betroffene Person selbst diesen Ausnahmezustand? Dem Regisseur Moris Freiburghaus gelingt mit I LOVE YOU, I LEAVE YOU ein zutiefst persönlicher Dokumentarfilm über seine langjährige Freundschaft mit Dino Brandão.

Top of Liestal: Vortrag von Dominik Wunderlin zur Geschichte des Aussichtsturms auf dem Schleifenberg
Alpen reicht. Die solide Eisenkonstruktion stammt aus dem Jahr 1900 und ist somit 125 Jahre alt. Bereits 1891 wurde der Vorgängerturm aus Holz erstellt. Der Kulturwissenschaftler Dominik Wunderlin beleuchtet in seinem Vortrag die Geschichte der beiden Aussichtstürme und stellt sie in den Kontext mit weiteren
Türmen der Region.
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–

JOHNNY & ME – SONDERVORSTELLUNG IN ANWESENHEIT DER REGISSEURIN
JOHNNY & ME - EINE ZEITREISE MIT JOHN HEARTFIELD
Schweiz/Deutschland 2025, 104 Min. D, Ab 10J
Regie: Katrin Rothe
Schauspiel: Stephanie Stremler
Die Grafikerin Stefanie steckt in einer kreativen Schaffenskrise. Langweilige Werbeaufträge und ein Chef, der ihre Arbeit nicht wertschätzt. Bei einem Museumsbesuch wird sie von den satirischen Fotomontagen des weltberühmten Kollegen und Nazi-Gegners John Heartfield magisch angezogen. Dann geschieht das Wunder. Sie landet in seinem Atelier, wo sie endlich wieder Schere und Papier in die Hand nimmt. Eine abenteuerliche Zeitreise durch Heartfields aussergewöhnliches Leben vor 100 Jahren beginnt.

KIND HEARTS AND CORONETS
KIND HEARTS AND CORONETS
Grossbritannien 1949
106 Min. Sw. DCP. E/d
Regie: Robert Hamer
«Radikale Kritik am erstickenden Klassensystem Englands» Mark Duguid, BFI Screenoline
«Ein kleiner Verkäufer, Sohn eines italienischen Tenors und einer britischen Adligen, ermordet acht Verwandte aus dem Geschlecht der d’Ascoynes, die vor ihm erbberechtigt sind, und kommt so in den Besitz des Herzogtitels. Am Tag vor seiner geplanten Hinrichtung (für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat) breitet er seine kriminellen Memoiren vor uns aus.» Filmpodium
«Kind Hearts and Coronets ist zugleich eine witzige Gesellschaftskomödie, ein grotesker Serienmörderfilm und eine bittere Satire auf das Klassensystem. (…) Dennis Price stattet Louis mit einer katzenhaften Mischung aus Charme und Rücksichtslosigkeit aus, die Tom Ripley und Hannibal Lecter vorwegnimmt. » Timeout.com

ODD MAN OUT
ODD MAN OUT
Grossbritannien 1947
116 Min. Sw. DCP. E/e
Regie: Carol Reed
«Das Alltägliche wird zum Ausdruck einer Welt aus den Fugen» Kino Rex
«Der Film aus dem Jahr 1947, eines der frühesten Meisterwerke von Carol Reed, handelt von einem IRA-Chef, Johnny McQueen, gespielt von James Mason, der bei einem missglückten Raubüberfall angeschossen wird. Während er verletzt durch die Stadt irrt und dem Tod immer näher kommt, wägt er sein eigenes Gewissen gegen seine politischen Ideale ab. Was ist real und was wurde zu etwas Grösserem hochstilisiert?» Deepfocusreview.com
«Das nächtlich regenglänzende Pflaster, die harten Schlagschatten der Menschen und Fahrzeuge auf den Backsteinen, die Mauerschluchten ohne Licht geben Belfast das Gesicht einer fast ausweglosen Finsternis. Die Figuren erscheinen in der todgeweihten Welt des fiebernden Gejagten wie gefangen in hoffnungsloser Ermattung und greller Lebensgier.» Wolfgang Tietze, Reclam Filmklassiker

Rundgang durch die Ausstellung «Regionale 26 – 8ung»
Seit über 25 Jahren schafft die Regionale Räume für Austausch, Vielfalt und zeitgenössische Kunst im Dreiländereck Basel–Elsass–Südbaden. 20 Institutionen präsentieren gemeinsam aktuelle künstlerische Positionen und regen gesellschaftliche Debatten an.
In diesem Jahr vereint die Regionale 26 185 Arbeiten aus fast 1000 Einreichungen.
In der Kunsthalle Palazzo ist die Ausstellung «8ung» zu sehen – mit Werken von den Künstler:innen: Olena Babchenko, David Batigne, Didde Bo, Matthias Frey, Eva Gentner, Giada Gollin, Isatou Jallow, Marc Lohri, Camillo Paravicini, Parvez, Maja Rieder und Aleksey Shchigalev.
Der amerikanische Journalist Ezra Klein spricht von Aufmerksamkeit, von «Attention» als neuer Währung. Wer sie erhält, gewinnt Macht und Einfluss. Wir leben in einem Ozean von Eindrücken: alle geschriebenen Bücher, jegliche Musik, Bilder und Filme sind allzeit abrufbar. In dieser Flut müssen wir wählen: Wohin richten wir unseren Blick? Wem oder was schenken wir unsere Zeit? Der Ausstellungstitel «8ung» verbindet «Achtung» mit der Zahl Acht. Die liegende Acht steht für Unendlichkeit, Wiederkehr und den stetigen Fluss des Lebens. Sie ist zugleich ein Symbol für das Innehalten. Die Ausstellung versammelt Werke von Künstler:innen, die die Macht der Aufmerksamkeit und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen hinterfragen – und nach Momenten des bewussten Sehens suchen. «8ung» lädt dazu ein, im Strom der Eindrücke die eigene Aufmerksamkeit überlegt zu lenken.

Rundgang durch die Ausstellung «Regionale 26 – 8ung»
Seit über 25 Jahren schafft die Regionale Räume für Austausch, Vielfalt und zeitgenössische Kunst im Dreiländereck Basel–Elsass–Südbaden. 20 Institutionen präsentieren gemeinsam aktuelle künstlerische Positionen und regen gesellschaftliche Debatten an.
In diesem Jahr vereint die Regionale 26 185 Arbeiten aus fast 1000 Einreichungen.
In der Kunsthalle Palazzo ist die Ausstellung «8ung» zu sehen – mit Werken von den Künstler:innen: Olena Babchenko, David Batigne, Didde Bo, Matthias Frey, Eva Gentner, Giada Gollin, Isatou Jallow, Marc Lohri, Camillo Paravicini, Parvez, Maja Rieder und Aleksey Shchigalev.
Der amerikanische Journalist Ezra Klein spricht von Aufmerksamkeit, von «Attention» als neuer Währung. Wer sie erhält, gewinnt Macht und Einfluss. Wir leben in einem Ozean von Eindrücken: alle geschriebenen Bücher, jegliche Musik, Bilder und Filme sind allzeit abrufbar. In dieser Flut müssen wir wählen: Wohin richten wir unseren Blick? Wem oder was schenken wir unsere Zeit? Der Ausstellungstitel «8ung» verbindet «Achtung» mit der Zahl Acht. Die liegende Acht steht für Unendlichkeit, Wiederkehr und den stetigen Fluss des Lebens. Sie ist zugleich ein Symbol für das Innehalten. Die Ausstellung versammelt Werke von Künstler:innen, die die Macht der Aufmerksamkeit und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen hinterfragen – und nach Momenten des bewussten Sehens suchen. «8ung» lädt dazu ein, im Strom der Eindrücke die eigene Aufmerksamkeit überlegt zu lenken.

Rundgang durch die Ausstellung «Regionale 26 – 8ung»
Seit über 25 Jahren schafft die Regionale Räume für Austausch, Vielfalt und zeitgenössische Kunst im Dreiländereck Basel–Elsass–Südbaden. 20 Institutionen präsentieren gemeinsam aktuelle künstlerische Positionen und regen gesellschaftliche Debatten an.
In diesem Jahr vereint die Regionale 26 185 Arbeiten aus fast 1000 Einreichungen.
In der Kunsthalle Palazzo ist die Ausstellung «8ung» zu sehen – mit Werken von den Künstler:innen: Olena Babchenko, David Batigne, Didde Bo, Matthias Frey, Eva Gentner, Giada Gollin, Isatou Jallow, Marc Lohri, Camillo Paravicini, Parvez, Maja Rieder und Aleksey Shchigalev.
Der amerikanische Journalist Ezra Klein spricht von Aufmerksamkeit, von «Attention» als neuer Währung. Wer sie erhält, gewinnt Macht und Einfluss. Wir leben in einem Ozean von Eindrücken: alle geschriebenen Bücher, jegliche Musik, Bilder und Filme sind allzeit abrufbar. In dieser Flut müssen wir wählen: Wohin richten wir unseren Blick? Wem oder was schenken wir unsere Zeit? Der Ausstellungstitel «8ung» verbindet «Achtung» mit der Zahl Acht. Die liegende Acht steht für Unendlichkeit, Wiederkehr und den stetigen Fluss des Lebens. Sie ist zugleich ein Symbol für das Innehalten. Die Ausstellung versammelt Werke von Künstler:innen, die die Macht der Aufmerksamkeit und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen hinterfragen – und nach Momenten des bewussten Sehens suchen. «8ung» lädt dazu ein, im Strom der Eindrücke die eigene Aufmerksamkeit überlegt zu lenken.

Finissage «Regionale 26 – 8ung»
Seit über 25 Jahren schafft die Regionale Räume für Austausch, Vielfalt und zeitgenössische Kunst im Dreiländereck Basel–Elsass–Südbaden. 20 Institutionen präsentieren gemeinsam aktuelle künstlerische Positionen und regen gesellschaftliche Debatten an.
In diesem Jahr vereint die Regionale 26 185 Arbeiten aus fast 1000 Einreichungen.
In der Kunsthalle Palazzo ist die Ausstellung «8ung» zu sehen – mit Werken von den Künstler:innen: Olena Babchenko, David Batigne, Didde Bo, Matthias Frey, Eva Gentner, Giada Gollin, Isatou Jallow, Marc Lohri, Camillo Paravicini, Parvez, Maja Rieder und Aleksey Shchigalev.
Der amerikanische Journalist Ezra Klein spricht von Aufmerksamkeit, von «Attention» als neuer Währung. Wer sie erhält, gewinnt Macht und Einfluss. Wir leben in einem Ozean von Eindrücken: alle geschriebenen Bücher, jegliche Musik, Bilder und Filme sind allzeit abrufbar. In dieser Flut müssen wir wählen: Wohin richten wir unseren Blick? Wem oder was schenken wir unsere Zeit? Der Ausstellungstitel «8ung» verbindet «Achtung» mit der Zahl Acht. Die liegende Acht steht für Unendlichkeit, Wiederkehr und den stetigen Fluss des Lebens. Sie ist zugleich ein Symbol für das Innehalten. Die Ausstellung versammelt Werke von Künstler:innen, die die Macht der Aufmerksamkeit und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen hinterfragen – und nach Momenten des bewussten Sehens suchen. «8ung» lädt dazu ein, im Strom der Eindrücke die eigene Aufmerksamkeit überlegt zu lenken.

Kurator:innenführung durch die Ausstellung «Regionale 26 – 8ung»
Seit über 25 Jahren schafft die Regionale Räume für Austausch, Vielfalt und zeitgenössische Kunst im Dreiländereck Basel–Elsass–Südbaden. 20 Institutionen präsentieren gemeinsam aktuelle künstlerische Positionen und regen gesellschaftliche Debatten an.
In diesem Jahr vereint die Regionale 26 185 Arbeiten aus fast 1000 Einreichungen.
In der Kunsthalle Palazzo ist die Ausstellung «8ung» zu sehen – mit Werken von den Künstler:innen: Olena Babchenko, David Batigne, Didde Bo, Matthias Frey, Eva Gentner, Giada Gollin, Isatou Jallow, Marc Lohri, Camillo Paravicini, Parvez, Maja Rieder und Aleksey Shchigalev.
Der amerikanische Journalist Ezra Klein spricht von Aufmerksamkeit, von «Attention» als neuer Währung. Wer sie erhält, gewinnt Macht und Einfluss. Wir leben in einem Ozean von Eindrücken: alle geschriebenen Bücher, jegliche Musik, Bilder und Filme sind allzeit abrufbar. In dieser Flut müssen wir wählen: Wohin richten wir unseren Blick? Wem oder was schenken wir unsere Zeit? Der Ausstellungstitel «8ung» verbindet «Achtung» mit der Zahl Acht. Die liegende Acht steht für Unendlichkeit, Wiederkehr und den stetigen Fluss des Lebens. Sie ist zugleich ein Symbol für das Innehalten. Die Ausstellung versammelt Werke von Künstler:innen, die die Macht der Aufmerksamkeit und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen hinterfragen – und nach Momenten des bewussten Sehens suchen. «8ung» lädt dazu ein, im Strom der Eindrücke die eigene Aufmerksamkeit überlegt zu lenken.
Nächste Lichtblicke 2025: Samstag, 29. November
LICHTBLICKE 2025
KULTURELLE VIELFALT IN LIESTAL
Die Anzahl der Plätze ist bei einigen Veranstaltungen beschränkt. Der Kulturpass ist keine Einlassgarantie. Wir empfehlen Ihnen, frühzeitig zu Ihrem «Wunschkonzert» zu kommen.
Die Lichtblicke Kulturnacht Liestal 2025 präsentiert zum 20. Mal ein reichhaltiges Programm durch viele Kultur- und Kunstsparten. Mit dem ‹Kulturpass› sind Sie eingeladen, eine bunte Palette kreativen Schaffens zu erleben – aus über 100 Einzelveranstaltungen können Sie Ihr persönliches Kulturnachtprogramm zusammenstellen.
Die Restaurants, Bars und Veranstaltungsorte bieten kulinarische Vergnügen. Eine Veranstaltung dauert in der Regel maximal 30 Minuten, Ausstellungen und Mitmach-Angebote ausgenommen.








