Aktuelle Veranstaltungen

Martin Chramosta. Das Schloss
Die Ausstellung trägt den Titel «Das Schloss». Im Begriff des Schlosses verweben und kristallisieren sich vielfache Vorstellungen und Assoziationen. Das Schloss ist Projektionsfläche für historische, architektonische, soziale oder literarische Fantasien. Ein Schloss kann vieles sein: prunkvoll, unheimlich, schützend, abweisend, labyrinthisch, mystisch, dekadent, elegant. Im Deutschen kommt dem Begriff zudem eine interessante Doppelbedeutung zu. «Schloss» bezeichnet nicht nur ein Gebäude, sondern auch die Vorrichtung zum Abschliessen oder Verriegeln desselbigen. Etymologisch ist der Begriff sicherlich mit «schliessen» verwandt, vielleicht auch mit «Schluss». Etwas einschliessen, abschliessen, etwas behüten: ein Geheimnis, einen Schatz, eine Geschichte, ein Tabu.

Sonderausstellung ‹Den Dingen auf den Grund gehen. Neue Werke von Bruno Siegenthaler›

Rundgang durch die Ausstellung «Martin Chramosta. Das Schloss»
Daten:
Mi, 10. Sept. 2025, 15 Uhr (Michael Babics)
Fr, 26. Sept. 2025, 15 Uhr (Olivia Jenni)
Mi, 8. Okt. 2025, 15 Uhr (Michael Babics)
Fr, 17. Okt. 2025, 15 Uhr (Olivia Jenni)
Fr, 24. Okt. 2025, 15 Uhr (Olivia Jenni)
So, 26. Okt. 2025, 15 Uhr (Michael Babics, Olivia Jenni und Martin Chramosta)
Martin Chramosta arbeitet an der Schnittstelle von Skulptur, Zeichnung, Performance und Installation. In seiner Praxis geht es um eine vielseitige Auseinandersetzung mit architektonischen Versatzstücken und historischen Bezügen. Mit Materialien wie Eisen, glasierter Keramik und Fundstücken schafft er fragmentarische Objekte – wie fiktive Tore und Fassaden-, die mit gewohnten architektonischen Konventionen brechen.
Die Ausstellung trägt den Titel «Das Schloss». Im Begriff des Schlosses verweben und kristallisieren sich vielfache Vorstellungen und Assoziationen. Das Schloss ist Projektionsfläche für historische, architektonische, soziale oder literarische Fantasien. Ein Schloss kann vieles sein: prunkvoll, unheimlich, schützend, abweisend, labyrinthisch, mystisch, dekadent, elegant. Im Deutschen kommt dem Begriff zudem eine interessante Doppelbedeutung zu. «Schloss» bezeichnet nicht nur ein Gebäude, sondern auch die Vorrichtung zum Abschliessen oder Verriegeln desselbigen. Etymologisch ist der Begriff sicherlich mit «schliessen» verwandt, vielleicht auch mit «Schluss». Etwas einschliessen, abschliessen, etwas behüten: ein Geheimnis, einen Schatz, eine Geschichte, ein Tabu.

Die Region Basel gegen den Rest der Welt: Der 28. Dichter:innen SLAM
2022, Flori Wintels aus Bad Bentheim, ist sogar Deutschland vertreten. Nun ist das regionale Publikum gefragt – klatschen Sie mit und verhelfen Sie Ihrer
Heimat zu einem Heimvorteil!
Lineup: Fine Degen, Hannah Grossmann, Pesche Heiniger, Ianique Sägesser, Gina Walter und Flori Wintels. Moderation: Rea Köppel
Eintritt: Fr. 20.– / 5.–

Vanesa Harbek Trio – The Queen of Latin Blues
Willkommen in der musikalischen Welt von Vanesa Harbek, einer aussergewöhnlichen Musikerin aus Argentinien, die als «der weibliche Carlos Santana» bekannt ist. Ihre Musik ist eine meisterhafte Mischung aus traditionellem Blues und Soul, gewürzt mit Tango und Latin Elementen. Vanesa Harbek besitzt die seltene Fähigkeit, ihre musikalischen Wurzeln mit einer herzlichen Frische zu kombinieren, die ihrer Musik eine zeitlose Aura verleiht. In ihren Konzerten verzaubert Vanesa Harbek ihre Zuhörer:innen nicht nur mit ihrem virtuosen Spiel an der Gitarre, sondern auch mit ihrer ausgezeichneten Stimme. Das Resultat sind spannende und mitreissende Konzerte.
«Vanesa Harbek bewies immer wieder, dass sie den Beinamen «Queen des Latin Blues» zu Recht trägt.» Ernst-Dietrich Habe, Goslar

Yom & Camille Thomas – Musik von Bach und Klezmerklänge
Cellofestival VivaCello 2025 zu Gast in der Kulturscheune
Yom (Guillaume Humery) ist ein französischer Klarinettist und Komponist. Seine Musik zeichnet sich durch eine tiefe emotionale Ausdruckskraft und eine Suche nach Spiritualität und Universalität aus. Besonders die Musik des Klezmers fasziniert ihn. Yom betrachtet Musik als Zugang zur menschlichen Seele und verbindet in seinen Werken oft Elemente der sakralen Musik mit verschiedenen Stilen, was seine künstlerische Vision von Musik als universelle Sprache unterstreicht.
Im Duo mit Yom und der Cellistin Camille Thomas (künstlerische Leiterin des diesjährigen VivaCello Festivals) haben sich zwei Menschen gefunden, die diese Passion teilen und einen musikalischen Dialog führen, der beseelt.
Musik u.a.: Yom (Prayer for Light), Johann Sebastian Bach (Cellosuite Nr. 2), Traditional (Shalom Aleichem)
Weitere Informationen:
www.vivacello.ch
www.camillethomas.com
www.yom.fr

Saturday Night Fever Party – 80s bis Today, organisiert durch Kino Oris & Oops Club
Let’s dance through the decades! Mit DJ Bruno Casanova
Von den legendären 80ern, über 90s & 2000s bis zu den Hits von heute – alles, was gute Laune macht und dich auf die Tanzfläche zieht! 🎶
Glitzer, Groove & gute Vibes garantiert, Eintritt frei!
Wann? 25.10.2025
Wo? Oops Club Liestal, Wasserturmplatz 1 - 4410 Liestal
Dresscode: Come as you are – but ready to dance! 💥
#DiscoNight #80sToToday #PartyTime #LetsDance #GoodVibesOnly

Rundgang mit dem Künstler und den Kurator:innen
Um 15 Uhr wird der Künstler im Dialog mit den Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni durch die Ausstellung führen. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen.
Martin Chramosta arbeitet an der Schnittstelle von Skulptur, Zeichnung, Performance und Installation. In seiner Praxis geht es um eine vielseitige Auseinandersetzung mit architektonischen Versatzstücken und historischen Bezügen. Mit Materialien wie Eisen, glasierter Keramik und Fundstücken schafft er fragmentarische Objekte – wie fiktive Tore und Fassaden-, die mit gewohnten architektonischen Konventionen brechen.
Die Ausstellung trägt den Titel «Das Schloss». Im Begriff des Schlosses verweben und kristallisieren sich vielfache Vorstellungen und Assoziationen. Das Schloss ist Projektionsfläche für historische, architektonische, soziale oder literarische Fantasien. Ein Schloss kann vieles sein: prunkvoll, unheimlich, schützend, abweisend, labyrinthisch, mystisch, dekadent, elegant. Im Deutschen kommt dem Begriff zudem eine interessante Doppelbedeutung zu. «Schloss» bezeichnet nicht nur ein Gebäude, sondern auch die Vorrichtung zum Abschliessen oder Verriegeln desselbigen. Etymologisch ist der Begriff sicherlich mit «schliessen» verwandt, vielleicht auch mit «Schluss». Etwas einschliessen, abschliessen, etwas behüten: ein Geheimnis, einen Schatz, eine Geschichte, ein Tabu.

Finissage Martin Chramosta. Das Schloss
Um 15 Uhr wird der Künstler im Dialog mit den Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni durch die Ausstellung führen. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen.
Martin Chramosta arbeitet an der Schnittstelle von Skulptur, Zeichnung, Performance und Installation. In seiner Praxis geht es um eine vielseitige Auseinandersetzung mit architektonischen Versatzstücken und historischen Bezügen. Mit Materialien wie Eisen, glasierter Keramik und Fundstücken schafft er fragmentarische Objekte – wie fiktive Tore und Fassaden-, die mit gewohnten architektonischen Konventionen brechen.
Die Ausstellung trägt den Titel «Das Schloss». Im Begriff des Schlosses verweben und kristallisieren sich vielfache Vorstellungen und Assoziationen. Das Schloss ist Projektionsfläche für historische, architektonische, soziale oder literarische Fantasien. Ein Schloss kann vieles sein: prunkvoll, unheimlich, schützend, abweisend, labyrinthisch, mystisch, dekadent, elegant. Im Deutschen kommt dem Begriff zudem eine interessante Doppelbedeutung zu. «Schloss» bezeichnet nicht nur ein Gebäude, sondern auch die Vorrichtung zum Abschliessen oder Verriegeln desselbigen. Etymologisch ist der Begriff sicherlich mit «schliessen» verwandt, vielleicht auch mit «Schluss». Etwas einschliessen, abschliessen, etwas behüten: ein Geheimnis, einen Schatz, eine Geschichte, ein Tabu.

MITTAGSKINO – STILLER
D 2024, 99', D
Regie: Stefan Haupt
Bei seiner Einreise an der Schweizer Grenze wird James Larkin White festgenommen. Er wird verdächtigt, der verschwundene Schweizer Bildhauer Anatol Stiller zu sein. Dem Verschollenen, mit dem man ihn verwechselt, wird vorgeworfen, in die «Affäre Smyrnov» verwickelt gewesen zu sein. Der Staatsanwalt, Whites Pflichtverteidiger und sogar Stillers Frau, die extra aus Paris angereist ist, zweifeln an seiner Identität. Ist White in Wirklichkeit der verschwundene Anatol Stiller?
Der millionenfach verkaufte und in 34 Sprachen übersetzte Roman „Stiller“ von Max Frisch kommt – 70 Jahre nach seinem Erscheinen – erstmals auf die grosse Leinwand. Regisseur Stefan Haupt (Zwingli, Der Kreis) verleiht dem Literaturklassiker einen neuen Anstrich und bleibt dabei den universellen Themen des berühmten Schweizer Schriftstellers – wie der Identitätsfindung und vorgefertigten Rollenbildern – treu.
Herausragend besetzt mit Albrecht Schuch (Im Westen nichts Neues), Paula Beer (Stella. Ein Leben) sowie einem hochkarätigen Schweizer Schauspielensemble mit Max Simonischek (Die Nachbarn von oben), Marie Leuenberger (Die göttliche Ordnung), Stefan Kurt (Der Verdingbub) und Sven Schelker (Bruno Manser – Die Stimme des Regenwaldes).
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Für alle Filmhungrigen. Dienstags um 12:15 Uhr zeigen wir einen Film aus unserem aktuellen Programm. Ohne Werbung, ohne Pause. Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden.

Houry D. Apartian Quintet – «Pieces From Life»
Das Quintett der Sängerin und Komponistin Houry D. Apartian spielt seit 2012 zusammen. Beim heutigen Konzert präsentiert die Band Musik ihres 3. Albums. Anders als bei den beiden vorherigen Alben, bei denen der Pianist Oliver Friedli alleiniger Komponist war, handelt es sich bei diesem Werk um eine bewegende Sammlung von Originalkompositionen aller Bandmitglieder. Es ist eine Fortsetzung der musikalischen Reise, die emotionale Landschaften des inneren und äusseren Erlebens erforscht – ein Wachstum, das aus Momenten des Zweifelns und des Mutes, des Erwachens, der Dankbarkeit und der Sehnsucht hervorgeht.
Die Stücke erzählen von stillen inneren Kämpfen und dem Aussprechen verlorener Lieben – von einem Ruf nach Gerechtigkeit bis hin zur Feier der menschlichen Widerstandskraft. Diese Kompositionen sind aus dem Rohmaterial des Lebens geschöpft: seiner Freude, seinem Schmerz, seiner Poesie und seinem Potential.
Mit ausdrucksstarken Melodien, komplexen Harmonien, lyrischer Tiefe und reicher Improvisation lädt das Quintett das Publikum ein, Teil dieser musikalischen Reise zu werden – einer Reise, die sowohl intim als auch weitreichend ist und letztlich zu einem erhebenden Höhepunkt führt, der grösser ist als das Leben selbst.
Weitere Informationen:
https://hdaqofficial.wixsite.com/mysite/concerts

I GIACOMETTI
Schweiz 2023
104 Min. Farbe. DCP. D/Dialekt/F/d
Regie: Susanna Fanzun
Im zweiten Teil unserer Künstler*innen-Reihe liegt der Fokus auf der Schweizer Moderne in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit so wegweisenden Künstler*innen wie Paul Klee, Sophie Taeuber-Arp, Alberto Giacometti und Meret Oppenheim.

«… von olympischen Höhen lachen»: Buchvorstellung des Briefwechsels zwischen Carl Spitteler und Carl Albert Loosli

IMAGO MERET OPPENHEIM
Schweiz 1988
92 Min. Farbe. Digital HD. D
Regie: Pamela Robertson Pearce, Anselm Spoerri
Im zweiten Teil unserer Künstler*innen-Reihe liegt der Fokus auf der Schweizer Moderne in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit so wegweisenden Künstler*innen wie Paul Klee, Sophie Taeuber-Arp, Alberto Giacometti und Meret Oppenheim.

‹Die Altstadt von Liestal (neue Quartiergeschichten)› und ‹Kleinstadt mit Charme (ein politischer Roman)›
Zum anderen veröffentlicht er im Zusammenhang mit der Aufarbeitung seiner Lebensgeschichte auch einen spannenden politischen Roman über den Aufstieg und Fall eines Gemeindepräsidenten. An der Doppel-Buchvernissage wird er aus beiden neuen Werken lesen.

Kulturnacht Lichtblicke: Marco ‹Scotch› Gautschin singt Lieder von Mani Matter
einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Der vielseitige Musiker und Musikpädagoge Marco ‹Scotch› Gautschin wird einige dieser Lieder, bekannte und unbekannte, zur Gitarre vortragen.
Kurzvorstellungen um 18:00 / 20:00 / 21:00 Uhr
Eintritt: Pass Kulturnacht Fr. 25.– / 10.–

Top of Liestal: Vortrag von Dominik Wunderlin zur Geschichte des Aussichtsturms auf dem Schleifenberg
Alpen reicht. Die solide Eisenkonstruktion stammt aus dem Jahr 1900 und ist somit 125 Jahre alt. Bereits 1891 wurde der Vorgängerturm aus Holz erstellt. Der Kulturwissenschaftler Dominik Wunderlin beleuchtet in seinem Vortrag die Geschichte der beiden Aussichtstürme und stellt sie in den Kontext mit weiteren
Türmen der Region.
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–

Nächste Lichtblicke 2025: Samstag, 29. November
LICHTBLICKE 2025
KULTURELLE VIELFALT IN LIESTAL
Die Anzahl der Plätze ist bei einigen Veranstaltungen beschränkt. Der Kulturpass ist keine Einlassgarantie. Wir empfehlen Ihnen, frühzeitig zu Ihrem «Wunschkonzert» zu kommen.
Die Lichtblicke Kulturnacht Liestal 2025 präsentiert zum 20. Mal ein reichhaltiges Programm durch viele Kultur- und Kunstsparten. Mit dem ‹Kulturpass› sind Sie eingeladen, eine bunte Palette kreativen Schaffens zu erleben – aus über 100 Einzelveranstaltungen können Sie Ihr persönliches Kulturnachtprogramm zusammenstellen.
Die Restaurants, Bars und Veranstaltungsorte bieten kulinarische Vergnügen. Eine Veranstaltung dauert in der Regel maximal 30 Minuten, Ausstellungen und Mitmach-Angebote ausgenommen.




