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Liestal Kultur

Aktuelle Veranstaltungen

Martin Chramosta. Das Schloss
Kunsthalle Palazzo
Sa., 06. September 2025 bis 26. Oktober 2025

Martin Chramosta. Das Schloss

Kunsthalle Palazzo
Sa., 06. September 2025 bis 26. Oktober 2025.
Martin Chramosta arbeitet an der Schnittstelle von Skulptur, Zeichnung, Performance und Installation. In seiner Praxis geht es um eine vielseitige Auseinandersetzung mit architektonischen Versatzstücken und historischen Bezügen. Mit Materialien wie Eisen, glasierter Keramik und Fundstücken schafft er fragmentarische Objekte – wie fiktive Tore und Fassaden-, die mit gewohnten architektonischen Konventionen brechen.

Die Ausstellung trägt den Titel «Das Schloss». Im Begriff des Schlosses verweben und kristallisieren sich vielfache Vorstellungen und Assoziationen. Das Schloss ist Projektionsfläche für historische, architektonische, soziale oder literarische Fantasien. Ein Schloss kann vieles sein: prunkvoll, unheimlich, schützend, abweisend, labyrinthisch, mystisch, dekadent, elegant. Im Deutschen kommt dem Begriff zudem eine interessante Doppelbedeutung zu. «Schloss» bezeichnet nicht nur ein Gebäude, sondern auch die Vorrichtung zum Abschliessen oder Verriegeln desselbigen. Etymologisch ist der Begriff sicherlich mit «schliessen» verwandt, vielleicht auch mit «Schluss». Etwas einschliessen, abschliessen, etwas behüten: ein Geheimnis, einen Schatz, eine Geschichte, ein Tabu.
Sonderausstellung ‹Den Dingen auf den Grund gehen. Neue Werke von Bruno Siegenthaler›
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Sa., 13. September 2025 bis 04. Januar 2026

Sonderausstellung ‹Den Dingen auf den Grund gehen. Neue Werke von Bruno Siegenthaler›

DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Sa., 13. September 2025 bis 04. Januar 2026.
13 Jahre nach der Ausstellung ‹ZeitSchichten› gibt Bruno Siegenthaler im DISTL
abermals Einblicke in sein künstlerisches Schaffen. Bilder sind für den in Liestal
und im Burgund lebenden Maler nicht einfach die Umsetzung einer künstlerischen Idee oder das Ergebnis eines gradlinigen kreativen Prozesses,
sondern das Endprodukt eines intensiven Dialogs mit der Leinwand, der den
Charakter einer handfesten Auseinandersetzung annehmen kann. «Ich möchte
den Dingen auf den Grund gehen, Schichten abkratzen, schauen, was darunter
ist», hat sich Siegenthaler einmal zum Malvorgang geäussert. Von diesem Ringen mit dem Bild im Werden zeugen bei manchen seiner Gemälde Kratzspuren, Risse und Furchen, aber auch das Auftragen von verschiedenartigen Materialien. Die Betrachtenden sind dazu aufgefordert,
diesen Aufbau- und Zerstörungsprozess, der dem natürlichen Wachstum und
Zerfall nachempfunden ist, nachzuvollziehen und fortzusetzen, indem sie in den
Gemälden eigene Formationen und Zeichen entdecken. Wer sich auf die Bilder
von Bruno Siegenthaler einlässt, den werden sie nicht mehr so schnell loslassen.
Artist’s Choice: Rundgang, Apéro & Film
Kunsthalle Palazzo
Donnerstag, 18. September 2025
19:00–22:00 Uhr

Artist’s Choice: Rundgang, Apéro & Film

Kunsthalle Palazzo
Donnerstag, 18. September 2025. 19:00–22:00 Uhr
Do, 18. Sept. 2025, 19 - 22 Uhr
19.00 Uhr: Rundgang & Apéro, Kunsthalle Palazzo
20.15 Uhr: Filmvorführung: «If I Ever Lose My Eyes», Kino Sputnik

Im Rahmen seiner Ausstellung in der Kunsthalle Palazzo hat der Künstler Martin Chramosta gemeinsam mit dem künstlerischen Leiter des Stadtkino Basel, Beat Schneider, einen Film ausgewählt, der thematisch mit seiner künstlerischen Arbeit in Resonanz tritt. Ausgewählt wurde der Film «If I Ever Lose My Eyes» von Lea Petříková, der im Anschluss an einen Ausstellungsrundgang mit dem Künstler und den beiden Kurator:innen im Kino Sputnik gezeigt wird.

Programm

19.00 Uhr: Rundgang & Apéro, Kunsthalle Palazzo
Rundgang durch die Ausstellung mit dem Künstler Martin Chramosta und den Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni. Im Anschluss laden wir herzlich zu einem Apéro ein.

20.15 Uhr: Filmvorführung: «If I Ever Lose My Eyes» (2023, 62 Min.), Kino Sputnik
Regie: Lea Petříková
Sprache: Original (Tschechisch und Französisch) mit englischen Untertiteln

«If I Ever Lose My Eyes» ist eine vielschichtige Betrachtung über die Grenze zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt. In dem Film macht sich die Regisseurin auf die Suche nach dem geheimnisvollen Raum, in dem die beleuchtete Bühne endet und sich hinter dem Vorhang, hinter dem „Gesehenen“, Geschichten auftun. Sie begegnet einer Reihe bemerkenswerter Charaktere, von denen jeder auf seine Weise nach etwas Höherem sucht, im physischen oder abstrakten Sinne, etwas, das die alltägliche Realität oder den Rahmen des Sichtbaren überschreitet. Der Film wird zum Mittel der Recherche, die den Akt des Betrachtens in Frage stellt und die Bedeutung des Unsichtbaren hervorhebt, nach Spuren dessen sucht, was nicht gesehen werden kann, und die Beziehung zwischen dem Sichtbaren und dem Film als Medium reflektiert, das darauf abzielt, die beobachtete Oberfläche zu erfassen und gleichzeitig die Grenzen des Betrachtens seit den Anfängen des Filmemachens zu überschreiten.
IF I EVER LOSE MY EYES – MIT GÄSTEN
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 18. September 2025
20:15–22:30 Uhr

IF I EVER LOSE MY EYES – MIT GÄSTEN

Landkino im Sputnik
Donnerstag, 18. September 2025. 20:15–22:30 Uhr
IF I EVER LOSE MY EYES
Tschechien 2023
62 Min. Farbe. DCP, OV/e

Regie: Lea Petrikova

Die Kunsthalle Palazzo präsentiert vom 05.09.–26.10. die Einzelausstellung «Das Schloss» von Martin Chramosta, der an der Schnittstelle von Skulptur, Zeichnung und Performance arbeitet. Am 18.09. findet um 19:00 ein dialogischer Rundgang mit Martin Chramosta durch die Ausstellung mit anschliessendem Apéro und Einführung in seinen Wunschfilm statt.
MITTAGSKINO – DOWNTON ABBEY: THE GRAND FINALE
Kino Sputnik
Dienstag, 23. September 2025
12:15–14:15 Uhr

MITTAGSKINO – DOWNTON ABBEY: THE GRAND FINALE

Kino Sputnik
Dienstag, 23. September 2025. 12:15–14:15 Uhr
DOWNTON ABBEY: THE GRAND FINALE

UK 2025, E/df
Regie: Simon Curtis

Mit DOWNTON ABBEY: DAS GROSSE FINALE kehrt das weltweite Phänomen rund um die Familie Crawley und ihre Bediensteten auf die Kinoleinwand zurück. In den 1930er- Jahren angekommen, beginnt für die lieb gewonnenen Charaktere ein neues Kapitel: Sie müssen sich dem Wandel der Zeit stellen, um Downton Abbey in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.

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Für alle Filmhungrigen. Dienstags um 12:15 Uhr zeigen wir einen Film aus unserem aktuellen Programm. Ohne Werbung, ohne Pause. Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden.
NO OTHER LAND – MIT GÄSTEN
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 25. September 2025
20:15–22:30 Uhr

NO OTHER LAND – MIT GÄSTEN

Landkino im Sputnik
Donnerstag, 25. September 2025. 20:15–22:30 Uhr
Präsentiert vom BILDRAUSCH FILMFEST BASEL - Mit anschliessendem Q&A

NO OTHER LAND
Palestine 2024
96 Min. Farbe. DCP, OV/d

Regie: Basel Adra, Yuval Abraham, Hamdan Ballal, Rachel Szor

Seite an Seite stellen sich ein palästinensischer Aktivist und ein israelischer Investigativjournalist dem erbitterten Kampf gegen die israelische Siedlungspolitik, die unaufhörlich Existenzen im Westjordanland zerstört und Menschen ihre Heimat nimmt. Über Jahre hinweg hält ein mutiges israelisch-palästinensisches Kollektiv, bestehend aus Filmschaffenden beider Seiten, die alltäglichen Ungerechtigkeiten fest. Mit eindringlicher Klarheit erzählt der Film von Solidarität unter schwierigen Bedingungen und gibt jenen eine Stimme, deren Lebensrealität sonst unsicht- bar bleibt. Ein bewegendes Zeugnis zivilgesellschaftlichen Engagements gegen die israelische Besatzung.
Rundgang durch die Ausstellung «Martin Chramosta. Das Schloss»
Kunsthalle Palazzo
Freitag, 26. September 2025
15:00–16:00 Uhr

Rundgang durch die Ausstellung «Martin Chramosta. Das Schloss»

Kunsthalle Palazzo
Freitag, 26. September 2025. 15:00–16:00 Uhr
Die Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni führen durch die Ausstellung «Martin Chramosta. Das Schloss».

Daten:
Mi, 10. Sept. 2025, 15 Uhr (Michael Babics)
Fr, 26. Sept. 2025, 15 Uhr (Olivia Jenni)
Mi, 8. Okt. 2025, 15 Uhr (Michael Babics)
Fr, 17. Okt. 2025, 15 Uhr (Olivia Jenni)
Fr, 24. Okt. 2025, 15 Uhr (Olivia Jenni)
So, 26. Okt. 2025, 15 Uhr (Michael Babics, Olivia Jenni und Martin Chramosta)

Martin Chramosta arbeitet an der Schnittstelle von Skulptur, Zeichnung, Performance und Installation. In seiner Praxis geht es um eine vielseitige Auseinandersetzung mit architektonischen Versatzstücken und historischen Bezügen. Mit Materialien wie Eisen, glasierter Keramik und Fundstücken schafft er fragmentarische Objekte – wie fiktive Tore und Fassaden-, die mit gewohnten architektonischen Konventionen brechen.

Die Ausstellung trägt den Titel «Das Schloss». Im Begriff des Schlosses verweben und kristallisieren sich vielfache Vorstellungen und Assoziationen. Das Schloss ist Projektionsfläche für historische, architektonische, soziale oder literarische Fantasien. Ein Schloss kann vieles sein: prunkvoll, unheimlich, schützend, abweisend, labyrinthisch, mystisch, dekadent, elegant. Im Deutschen kommt dem Begriff zudem eine interessante Doppelbedeutung zu. «Schloss» bezeichnet nicht nur ein Gebäude, sondern auch die Vorrichtung zum Abschliessen oder Verriegeln desselbigen. Etymologisch ist der Begriff sicherlich mit «schliessen» verwandt, vielleicht auch mit «Schluss». Etwas einschliessen, abschliessen, etwas behüten: ein Geheimnis, einen Schatz, eine Geschichte, ein Tabu.
Stephan Gutzwiller. Zum 150. Todestag des Baselbieter ‹Freiheitshelden›
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 26. September 2025
19:30 Uhr

Stephan Gutzwiller. Zum 150. Todestag des Baselbieter ‹Freiheitshelden›

DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 26. September 2025. 19:30 Uhr
Anlässlich des 150. Todestags von Stephan Gutzwiller widmet sich das DISTL
dem Vorkämpfer und Mitgestalter des Kantons Baselland gleich in drei
Beiträgen: In einem Grusswort umreisst Nationalrat Eric Nussbaumer die
Bedeutung Gutzwillers für den Kanton aus heutiger Sicht. Anschliessend
skizziert Stefan Hess, welche Schlüsselrolle der heute im DISTL ausgestellte
‹Freiheitsbrief› von 1798 in Gutzwillers Kampf um die rechtliche Gleichstellung
der Basler Landbürger mit den Stadtbürgern spielte. Und im Hauptvortrag stellt
Verena Bider die bisher kaum bekannte Korrespondenz Gutzwillers mit Charles
Sealsfield vor, die heute in der Zentralbibliothek Solothurn aufbewahrt wird. Sie
erlaubt Einblicke in Gutzwillers Leben, seine Persönlichkeit und seine
Überzeugungen.
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–
MITTAGSKINO – 22 BAHNEN
Kino Sputnik
Dienstag, 30. September 2025
12:15–14:15 Uhr

MITTAGSKINO – 22 BAHNEN

Kino Sputnik
Dienstag, 30. September 2025. 12:15–14:15 Uhr
22 BAHNEN
D 2025 , 102', D

Regie: Mia Maariel Meyer

Tildas (Luna Wedler) Tage sind streng durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, schwimmen, sich um ihre kleine Schwester Ida (Zoë Baier) kümmern – und an schlechten Tagen auch um ihre Mutter (Laura Tonke). Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstrasse in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor (Jannis Niewöhner) taucht auf, der grosse Bruder von Ivan, den Tilda fünf Jahre zuvor verloren hat. Viktor, der – genau wie sie – immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends ausser Kontrolle…

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Für alle Filmhungrigen. Dienstags um 12:15 Uhr zeigen wir einen Film aus unserem aktuellen Programm. Ohne Werbung, ohne Pause. Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden.
PAUL KLEE – AUFBRUCH UND MEISTERSCHAFT
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 02. Oktober 2025
20:15–22:30 Uhr

PAUL KLEE – AUFBRUCH UND MEISTERSCHAFT

Landkino im Sputnik
Donnerstag, 02. Oktober 2025. 20:15–22:30 Uhr
Reihe: Schweizer Künstler*innen Teil II - Mit einem Einführungsvortrag von Konrad Tobler

PAUL KLEE – AUFBRUCH UND MEISTERSCHAFT

Deutschland 2022
90 Min. Farbe. DCP, D

Regie: Bernt Engelmann, Gisela Wunderlich

Im zweiten Teil unserer Künstler*innen-Reihe liegt der Fokus auf der Schweizer Moderne in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit so wegweisenden Künstler*innen wie Paul Klee, Sophie Taeuber-Arp, Alberto Giacometti und Meret Oppenheim.

Autor und Kulturjournalist Konrad Tobler beleuchtet in seinem Einführungsvortrag am Donnerstag, 02.10. um 20:15 Uhr, die vielfältigen Spielarten ihrer Kunst in Zeiten der Erneuerung.
Zoë Jenny liest Unveröffentlichtes
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 03. Oktober 2025
19:30 Uhr

Zoë Jenny liest Unveröffentlichtes

DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 03. Oktober 2025. 19:30 Uhr
Das DISTL präsentiert eine exklusive Lesung als Begleitprogramm der
Sonderausstellung von Bruno Siegenthaler: Die bekannte Schriftstellerin Zoë
Jenny reist eigens nach Liestal. Sie liest aus ‹Die Nachtmaschine›, der Biographie
ihres Vaters Matthyas Jenny, und gewährt dann mit Auszügen aus ihrem noch
unveröffentlichte Roman ‹Es war eine Stadt› Einblicke in ihre Werkstatt. Ein
literarischer Leckerbissen für das DISTL-Stammpublikum und alle anderen
Kunst- und Literaturinteressierten!
Eintritt: Fr. 25.– / 15.–
Rundgang durch die Ausstellung «Martin Chramosta. Das Schloss»
Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 08. Oktober 2025
15:00–16:00 Uhr

Rundgang durch die Ausstellung «Martin Chramosta. Das Schloss»

Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 08. Oktober 2025. 15:00–16:00 Uhr
Die Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni führen durch die Ausstellung «Martin Chramosta. Das Schloss».

Daten:
Mi, 10. Sept. 2025, 15 Uhr (Michael Babics)
Fr, 26. Sept. 2025, 15 Uhr (Olivia Jenni)
Mi, 8. Okt. 2025, 15 Uhr (Michael Babics)
Fr, 17. Okt. 2025, 15 Uhr (Olivia Jenni)
Fr, 24. Okt. 2025, 15 Uhr (Olivia Jenni)
So, 26. Okt. 2025, 15 Uhr (Michael Babics, Olivia Jenni und Martin Chramosta)

Martin Chramosta arbeitet an der Schnittstelle von Skulptur, Zeichnung, Performance und Installation. In seiner Praxis geht es um eine vielseitige Auseinandersetzung mit architektonischen Versatzstücken und historischen Bezügen. Mit Materialien wie Eisen, glasierter Keramik und Fundstücken schafft er fragmentarische Objekte – wie fiktive Tore und Fassaden-, die mit gewohnten architektonischen Konventionen brechen.

Die Ausstellung trägt den Titel «Das Schloss». Im Begriff des Schlosses verweben und kristallisieren sich vielfache Vorstellungen und Assoziationen. Das Schloss ist Projektionsfläche für historische, architektonische, soziale oder literarische Fantasien. Ein Schloss kann vieles sein: prunkvoll, unheimlich, schützend, abweisend, labyrinthisch, mystisch, dekadent, elegant. Im Deutschen kommt dem Begriff zudem eine interessante Doppelbedeutung zu. «Schloss» bezeichnet nicht nur ein Gebäude, sondern auch die Vorrichtung zum Abschliessen oder Verriegeln desselbigen. Etymologisch ist der Begriff sicherlich mit «schliessen» verwandt, vielleicht auch mit «Schluss». Etwas einschliessen, abschliessen, etwas behüten: ein Geheimnis, einen Schatz, eine Geschichte, ein Tabu.
MARS ATTACKS!
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 09. Oktober 2025
20:15–22:30 Uhr

MARS ATTACKS!

Landkino im Sputnik
Donnerstag, 09. Oktober 2025. 20:15–22:30 Uhr
MARS ATTACKS!
USA, Japan, Grossbritannien 1996
106 Min. Farbe. Digital HD. E/d

Regie: Tim Burton

«Die Welt erkennt, dass es an der Zeit ist, den Ausserirdischen in den Hintern zu treten» Desson Howe, Washington Post
«Tausende fliegende Untertassen steuern auf die Erde zu. Das Weisse Haus wird darüber von Professor Donald Kessler informiert. Kessler kann den US-Präsidenten James Dale davon überzeugen, die Marsianer angemessen auf der Erde zu empfangen, statt sie anzugreifen. Die menschenähnlichen, jedoch mit überproportional grossem, frei sichtbarem Gehirn ausgestatteten Wesen verkünden, dass sie friedliche Absichten verfolgen. Einer der Anwesenden lässt daraufhin eine Friedenstaube aufsteigen, worauf die Marsianer empört reagieren und ein Massaker unter den Anwesenden anrichten. Das USMilitär ist gegen die Strahlenwaffen der Ausserirdischen machtlos…» Cineimage.ch
«Und dann kommt Mars Attacks!, und das Leben als Cineast hat wieder einen Sinn. (…) Dass ein grosses Hollywood-Studio dafür $70 Mio. ausgegeben hat, ist ein kleines Wunder. Dass der Film in Amerika ein kommerzieller Misserfolg war, braucht hingegen nicht zu verwundern. Sorgen wir dafür, dass diesem poppigen Meisterwerk wenigstens in Europa Gerechtigkeit widerfährt, und schauen wir ihn uns alle wenigstens fünfmal an.» Thomas Willmann, arteschock.de
Mittwoch Matinee – Martin Chramosta. Das Schloss
Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 15. Oktober 2025
10:00–12:00 Uhr

Mittwoch Matinee – Martin Chramosta. Das Schloss

Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 15. Oktober 2025. 10:00–12:00 Uhr
Mit dem Künstler Martin Chramosta und den Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni

Martin Chramosta präsentiert in seiner Einzelausstellung eine vielschichtige künstlerische Auseinandersetzung an der Schnittstelle von Skulptur, Zeichnung, Performance und Installation. In seiner Praxis geht es um eine vielseitige Auseinandersetzung mit architektonischen Versatzstücken und historischen Bezügen. Mit Materialien wie Eisen, glasierter Keramik und Fundstücken schafft er fragmentarische Objekte – wie fiktive Tore und Fassaden-, die mit gewohnten architektonischen Konventionen brechen.

Die Ausstellung trägt den Titel «Das Schloss». Im Begriff des Schlosses verweben und kristallisieren sich vielfache Vorstellungen und Assoziationen. Das Schloss ist Projektionsfläche für historische, architektonische, soziale oder literarische Fantasien. Ein Schloss kann vieles sein: prunkvoll, unheimlich, schützend, abweisend, labyrinthisch, mystisch, dekadent, elegant. Im Deutschen kommt dem Begriff zudem eine interessante Doppelbedeutung zu. «Schloss» bezeichnet nicht nur ein Gebäude, sondern auch die Vorrichtung zum Abschliessen oder Verriegeln desselbigen. Etymologisch ist der Begriff sicherlich mit «schliessen» verwandt, vielleicht auch mit «Schluss». Etwas einschliessen, abschliessen, etwas behüten: ein Geheimnis, einen Schatz, eine Geschichte, ein Tabu.
SOPHIE TAEUBER ARP
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 16. Oktober 2025
20:15–22:30 Uhr

SOPHIE TAEUBER ARP

Landkino im Sputnik
Donnerstag, 16. Oktober 2025. 20:15–22:30 Uhr
SOPHIE TAEUBER ARP
Schweiz 2012
52 Min. Farbe. Digital HD. D

Regie: Marina Rumjanzewa

Im zweiten Teil unserer Künstler*innen-Reihe liegt der Fokus auf der Schweizer Moderne in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit so wegweisenden Künstler*innen wie Paul Klee, Sophie Taeuber-Arp, Alberto Giacometti und Meret Oppenheim.

Vorfilm: Marionettes in Motion
Marina Rumjanzewa
2021 | 7 Min | Farbe | ohne Dialog
Rundgang durch die Ausstellung «Martin Chramosta. Das Schloss»
Kunsthalle Palazzo
Freitag, 17. Oktober 2025
15:00–16:00 Uhr

Rundgang durch die Ausstellung «Martin Chramosta. Das Schloss»

Kunsthalle Palazzo
Freitag, 17. Oktober 2025. 15:00–16:00 Uhr
Die Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni führen durch die Ausstellung «Martin Chramosta. Das Schloss».

Daten:
Mi, 10. Sept. 2025, 15 Uhr (Michael Babics)
Fr, 26. Sept. 2025, 15 Uhr (Olivia Jenni)
Mi, 8. Okt. 2025, 15 Uhr (Michael Babics)
Fr, 17. Okt. 2025, 15 Uhr (Olivia Jenni)
Fr, 24. Okt. 2025, 15 Uhr (Olivia Jenni)
So, 26. Okt. 2025, 15 Uhr (Michael Babics, Olivia Jenni und Martin Chramosta)

Martin Chramosta arbeitet an der Schnittstelle von Skulptur, Zeichnung, Performance und Installation. In seiner Praxis geht es um eine vielseitige Auseinandersetzung mit architektonischen Versatzstücken und historischen Bezügen. Mit Materialien wie Eisen, glasierter Keramik und Fundstücken schafft er fragmentarische Objekte – wie fiktive Tore und Fassaden-, die mit gewohnten architektonischen Konventionen brechen.

Die Ausstellung trägt den Titel «Das Schloss». Im Begriff des Schlosses verweben und kristallisieren sich vielfache Vorstellungen und Assoziationen. Das Schloss ist Projektionsfläche für historische, architektonische, soziale oder literarische Fantasien. Ein Schloss kann vieles sein: prunkvoll, unheimlich, schützend, abweisend, labyrinthisch, mystisch, dekadent, elegant. Im Deutschen kommt dem Begriff zudem eine interessante Doppelbedeutung zu. «Schloss» bezeichnet nicht nur ein Gebäude, sondern auch die Vorrichtung zum Abschliessen oder Verriegeln desselbigen. Etymologisch ist der Begriff sicherlich mit «schliessen» verwandt, vielleicht auch mit «Schluss». Etwas einschliessen, abschliessen, etwas behüten: ein Geheimnis, einen Schatz, eine Geschichte, ein Tabu.
Rumi, der persische Mystiker und Sufidichter: Vortrag und Lesung von Otto Höschle
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Dienstag, 21. Oktober 2025
19:30 Uhr

Rumi, der persische Mystiker und Sufidichter: Vortrag und Lesung von Otto Höschle

DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Dienstag, 21. Oktober 2025. 19:30 Uhr
Der Schriftsteller und Islamwissenschaftler Otto Höschle hat für den Chalice-
Verlag in Xanten die Hauptwerke des bedeutenden persischen Dichters Rumi
(1207–1273) ins Deutsche übersetzt. Er liest aus Rumis epischem Lehrgedicht
‹Masnawî› sowie aus seinen Ghaselen und Robayat (Vierzeilern), gibt Einblicke in die Welt der
islamischen Mystik und in die Vielfalt der persischen Poesie sowie in
das Leben und Schaffen Rumis.
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–
Rundgang durch die Ausstellung «Martin Chramosta. Das Schloss»
Kunsthalle Palazzo
Freitag, 24. Oktober 2025
15:00–16:00 Uhr

Rundgang durch die Ausstellung «Martin Chramosta. Das Schloss»

Kunsthalle Palazzo
Freitag, 24. Oktober 2025. 15:00–16:00 Uhr
Die Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni führen durch die Ausstellung «Martin Chramosta. Das Schloss».

Daten:
Mi, 10. Sept. 2025, 15 Uhr (Michael Babics)
Fr, 26. Sept. 2025, 15 Uhr (Olivia Jenni)
Mi, 8. Okt. 2025, 15 Uhr (Michael Babics)
Fr, 17. Okt. 2025, 15 Uhr (Olivia Jenni)
Fr, 24. Okt. 2025, 15 Uhr (Olivia Jenni)
So, 26. Okt. 2025, 15 Uhr (Michael Babics, Olivia Jenni und Martin Chramosta)

Martin Chramosta arbeitet an der Schnittstelle von Skulptur, Zeichnung, Performance und Installation. In seiner Praxis geht es um eine vielseitige Auseinandersetzung mit architektonischen Versatzstücken und historischen Bezügen. Mit Materialien wie Eisen, glasierter Keramik und Fundstücken schafft er fragmentarische Objekte – wie fiktive Tore und Fassaden-, die mit gewohnten architektonischen Konventionen brechen.

Die Ausstellung trägt den Titel «Das Schloss». Im Begriff des Schlosses verweben und kristallisieren sich vielfache Vorstellungen und Assoziationen. Das Schloss ist Projektionsfläche für historische, architektonische, soziale oder literarische Fantasien. Ein Schloss kann vieles sein: prunkvoll, unheimlich, schützend, abweisend, labyrinthisch, mystisch, dekadent, elegant. Im Deutschen kommt dem Begriff zudem eine interessante Doppelbedeutung zu. «Schloss» bezeichnet nicht nur ein Gebäude, sondern auch die Vorrichtung zum Abschliessen oder Verriegeln desselbigen. Etymologisch ist der Begriff sicherlich mit «schliessen» verwandt, vielleicht auch mit «Schluss». Etwas einschliessen, abschliessen, etwas behüten: ein Geheimnis, einen Schatz, eine Geschichte, ein Tabu.
Die Region Basel gegen den Rest der Welt: Der 28. Dichter:innen SLAM
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 24. Oktober 2025
20:00 Uhr

Die Region Basel gegen den Rest der Welt: Der 28. Dichter:innen SLAM

DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 24. Oktober 2025. 20:00 Uhr
Die Region Basel in Gestalt der Poetry-Slammerinnen Fine Degen, Gina Walter
und dem / der Gewinner:in des Liestaler Gym-Slams 2025 trifft auf harte
Konkurrenz. Die Stadt Bern schickt Ianique Sägesser, aus dem Emmental kommt
Pesche Heiniger angereist und mit dem deutschsprachigen Poetry-Slam-Meister
2022, Flori Wintels aus Bad Bentheim, ist sogar Deutschland vertreten. Nun ist
das regionale Publikum gefragt – klatschen Sie mit und verhelfen Sie Ihrer
Heimat zu einem Heimvorteil!
Lineup: Fine Degen, Pesche Heiniger, Ianique Sägesser, Gina Walter, Flori
Wintels und N. N. Moderation: Rea Köppel
Eintritt: Fr. 20.– / 5.–
Rundgang mit dem Künstler und den Kurator:innen
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 26. Oktober 2025
15:00–16:00 Uhr

Rundgang mit dem Künstler und den Kurator:innen

Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 26. Oktober 2025. 15:00–16:00 Uhr
Wir laden Sie herzlich zur Finissage in der Kunsthalle Palazzo ein.
Um 15 Uhr wird der Künstler im Dialog mit den Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni durch die Ausstellung führen. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen.

Martin Chramosta arbeitet an der Schnittstelle von Skulptur, Zeichnung, Performance und Installation. In seiner Praxis geht es um eine vielseitige Auseinandersetzung mit architektonischen Versatzstücken und historischen Bezügen. Mit Materialien wie Eisen, glasierter Keramik und Fundstücken schafft er fragmentarische Objekte – wie fiktive Tore und Fassaden-, die mit gewohnten architektonischen Konventionen brechen.

Die Ausstellung trägt den Titel «Das Schloss». Im Begriff des Schlosses verweben und kristallisieren sich vielfache Vorstellungen und Assoziationen. Das Schloss ist Projektionsfläche für historische, architektonische, soziale oder literarische Fantasien. Ein Schloss kann vieles sein: prunkvoll, unheimlich, schützend, abweisend, labyrinthisch, mystisch, dekadent, elegant. Im Deutschen kommt dem Begriff zudem eine interessante Doppelbedeutung zu. «Schloss» bezeichnet nicht nur ein Gebäude, sondern auch die Vorrichtung zum Abschliessen oder Verriegeln desselbigen. Etymologisch ist der Begriff sicherlich mit «schliessen» verwandt, vielleicht auch mit «Schluss». Etwas einschliessen, abschliessen, etwas behüten: ein Geheimnis, einen Schatz, eine Geschichte, ein Tabu.
Finissage Martin Chramosta. Das Schloss
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 26. Oktober 2025
13:00–17:00 Uhr

Finissage Martin Chramosta. Das Schloss

Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 26. Oktober 2025. 13:00–17:00 Uhr
Wir laden Sie herzlich zur Finissage in der Kunsthalle Palazzo ein.
Um 15 Uhr wird der Künstler im Dialog mit den Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni durch die Ausstellung führen. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen.

Martin Chramosta arbeitet an der Schnittstelle von Skulptur, Zeichnung, Performance und Installation. In seiner Praxis geht es um eine vielseitige Auseinandersetzung mit architektonischen Versatzstücken und historischen Bezügen. Mit Materialien wie Eisen, glasierter Keramik und Fundstücken schafft er fragmentarische Objekte – wie fiktive Tore und Fassaden-, die mit gewohnten architektonischen Konventionen brechen.

Die Ausstellung trägt den Titel «Das Schloss». Im Begriff des Schlosses verweben und kristallisieren sich vielfache Vorstellungen und Assoziationen. Das Schloss ist Projektionsfläche für historische, architektonische, soziale oder literarische Fantasien. Ein Schloss kann vieles sein: prunkvoll, unheimlich, schützend, abweisend, labyrinthisch, mystisch, dekadent, elegant. Im Deutschen kommt dem Begriff zudem eine interessante Doppelbedeutung zu. «Schloss» bezeichnet nicht nur ein Gebäude, sondern auch die Vorrichtung zum Abschliessen oder Verriegeln desselbigen. Etymologisch ist der Begriff sicherlich mit «schliessen» verwandt, vielleicht auch mit «Schluss». Etwas einschliessen, abschliessen, etwas behüten: ein Geheimnis, einen Schatz, eine Geschichte, ein Tabu.
I GIACOMETTI
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 06. November 2025
20:15–22:30 Uhr

I GIACOMETTI

Landkino im Sputnik
Donnerstag, 06. November 2025. 20:15–22:30 Uhr
I GIACOMETTI
Schweiz 2023
104 Min. Farbe. DCP. D/Dialekt/F/d

Regie: Susanna Fanzun

Im zweiten Teil unserer Künstler*innen-Reihe liegt der Fokus auf der Schweizer Moderne in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit so wegweisenden Künstler*innen wie Paul Klee, Sophie Taeuber-Arp, Alberto Giacometti und Meret Oppenheim.
«… von olympischen Höhen lachen»: Buchvorstellung des Briefwechsels zwischen Carl Spitteler und Carl Albert Loosli
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 07. November 2025
19:30 Uhr

«… von olympischen Höhen lachen»: Buchvorstellung des Briefwechsels zwischen Carl Spitteler und Carl Albert Loosli

DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 07. November 2025. 19:30 Uhr
Bezüglich ihrer Herkunft und ihrer gesellschaftlichen Position hätten sie nicht
unterschiedlicher sein können: der gut situierte, studierte Poet Carl Spitteler
und der freie Schriftsteller Carl Albert Loosli, der in ärmlichen Verhältnissen
aufwuchs und lebte. Doch sie verstanden sich ausgezeichnet, debattierten in den Jahren 1908–1924
über Philosophie und Poetik, Erziehung und Schule, Kultur und Politik – und natürlich über den Ersten
Weltkrieg. Erwin Marti und Dominik Riedo, die Herausgeber des neuen Briefbands, stellen die beiden
Schreibenden und ihren lebendigen, heute noch aktuellen Briefwechsel vor.
IMAGO MERET OPPENHEIM
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 13. November 2025
20:15–22:30 Uhr

IMAGO MERET OPPENHEIM

Landkino im Sputnik
Donnerstag, 13. November 2025. 20:15–22:30 Uhr
IMAGO MERET OPPENHEIM
Schweiz 1988
92 Min. Farbe. Digital HD. D

Regie: Pamela Robertson Pearce, Anselm Spoerri

Im zweiten Teil unserer Künstler*innen-Reihe liegt der Fokus auf der Schweizer Moderne in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit so wegweisenden Künstler*innen wie Paul Klee, Sophie Taeuber-Arp, Alberto Giacometti und Meret Oppenheim.
‹Die Altstadt von Liestal (neue Quartiergeschichten)› und ‹Kleinstadt mit Charme (ein politischer Roman)›
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 14. November 2025
19:30 Uhr

‹Die Altstadt von Liestal (neue Quartiergeschichten)› und ‹Kleinstadt mit Charme (ein politischer Roman)›

DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 14. November 2025. 19:30 Uhr
Der Autor, Stadtführer, Einwohnerrat, Ehrenbürger und Ehrenzunftherr der
Zunft zum Stab Hanspeter Meyer stellt gleich zwei neue Publikationen vor: Zum
einen widmet er sich nach ‹Gestadeck von Liestal›, ‹Liestals Vorstadt
West/Nordwest› und ‹Der Süden und Osten von Liestal› mit seinen
‹Quartiergeschichten› nun der Altstadt. Die neue Broschüre gibt einen
verblüffenden Einblick in die Vergangenheit der Rathausstrasse und ihrer
Nebengassen.
Zum anderen veröffentlicht er im Zusammenhang mit der Aufarbeitung seiner
Lebensgeschichte auch einen spannenden politischen Roman über den Aufstieg
und Fall eines Gemeindepräsidenten. An der Doppel-Buchvernissage wird er aus
beiden neuen Werken lesen.
Kulturnacht Lichtblicke: Marco ‹Scotch› Gautschin singt Lieder von Mani Matter
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Samstag, 29. November 2025
18:00 Uhr

Kulturnacht Lichtblicke: Marco ‹Scotch› Gautschin singt Lieder von Mani Matter

DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Samstag, 29. November 2025. 18:00 Uhr
Sie sind Volksgut und gleichzeitig ein gewichtiges Stück Schweizer
Literaturgeschichte: die ebenso leichtfüssigen wie tiefsinnigen Lieder des
Berner Juristen und Chansonniers Mani Matter, der 1972 erst 36-jährig bei
einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Der vielseitige Musiker und
Musikpädagoge Marco ‹Scotch› Gautschin wird einige dieser Lieder, bekannte
und unbekannte, zur Gitarre vortragen.
Ab 18:00 / 20:00 / 21:00
Eintritt: Pass Kulturnacht Fr. 25.– / 10.–
Top of Liestal: Vortrag von Dominik Wunderlin zur Geschichte des Aussichtsturms auf dem Schleifenberg
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 05. Dezember 2025
19:30 Uhr

Top of Liestal: Vortrag von Dominik Wunderlin zur Geschichte des Aussichtsturms auf dem Schleifenberg

DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 05. Dezember 2025. 19:30 Uhr
Unübersehbar thront der Turm auf dem Liestaler Hausberg. Wer ihn besteigt,
wird durch eine grossartige Aussicht belohnt, die bei klarem Wetter bis zu den
Alpen reicht. Die solide Eisenkonstruktion stammt aus dem Jahr 1900 und ist
somit 125 Jahre alt. Bereits 1891 wurde der Vorgängerturm aus Holz erstellt. Der
Kulturwissenschaftler Dominik Wunderlin beleuchtet in seinem Vortrag die
Geschichte der beiden Aussichtstürme und stellt sie in den Kontext mit weiteren
Türmen der Region.
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–
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