Aktuelle Veranstaltungen

Helene Bossert – Heimatdichtung und Hexenjagd
Anlässlich ihres 25. Todestags widmet das DISTL der Schriftstellerin erstmals eine Ausstellung. Sie bietet Einblicke in Bosserts Privatleben, ihren Werdegang als Dichterin, ihre Tätigkeit beim Radio, ihre Diffamierung im Zeichen des Kalten Kriegs und die nur teilweise erfolgreichen Bemühungen um eine Rehabilitation. Dabei kann sie sich auf Bosserts schriftlichen Nachlass stützen, der seit Kurzem im Staatsarchiv Baselland aufbewahrt wird, sowie auf historische Tonaufnahmen und Gegenstände aus ihrem persönlichen Besitz. Eine Bilderschau und szenografische Effekte garantieren eine publikumswirksame Schau, die auch ausserhalb der Region Basel Beachtung finden wird.
Preis: Fr. 5.- / Fr. 3.-

MITTAGSKINO – THE PENGUIN LESSONS
UK 2024, 110', E/df
Regie: Peter Cattaneo
Mit DER PINGUIN MEINES LEBENS gelingt dem Oscar®-nominierten britischen Filmemacher Peter Cattaneo ein zeitloses, berührendes und humorvolles Drama. Nach dem Erfolg an der Münchner Filmwoche startet der Film auch bei uns im Kino! Eine wahre Geschichte nach dem Beststeller von Tom Michell.
Tom (Steve Coogan), ein mürrischer Lehrer, durch und durch Engländer, kommt in den 1970er Jahren nach Buenos Aires, um an einem Jungeninternat Englisch zu unterrichten. Mitten in den Unruhen des Militärputsches sind auch seine Schüler aufsässig und unbelehrbar. Das macht es für Tom nicht leichter. Doch sein Leben nimmt eine ungeahnte Wendung, als er eines Tages am ölverschmutzten Strand von Uruguay einem Pinguin das Leben rettet und diesen trotz aller Bemühungen nicht wieder loswird. Der Pinguin zieht auf Toms Terrasse ein, wird ihm ein treuer Freund und für seine Schüler zum Pinguin des Vertrauens. Pinguine sind nämlich nicht nur wahnsinnig niedlich, sondern auch hervorragende Zuhörer ...
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Für alle Filmhungrigen. Am Dienstag um 12:15 Uhr zeigen wir einen Film aus unserem aktuellen Programm. Ohne Werbung, ohne Pause. Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden.

Die «Hochverräter» Emma und Georg Herwegh auf ihrer Flucht in die Schweiz
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–

Dichten gegen das Vergessen / Lesung von Denise Buser
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–

Bier von hier. 175 Jahre Brauerei Ziegelhof
Eintritt: Fr. 25.–/15.– inkl. ein ‹Unser Bier›
Eine Anmeldung wird empfohlen

Sven Ivanic – Stilbruch
Als Jurist und gleichzeitig als Komiker arbeiten? Rap mögen und bei Mundart mitsingen? Zürcher sein, aber trotzdem sympathisch rüberkommen? Dass solche Gegensätze nicht nur spannend, sondern auch witzig sein können, beweist Sven in seinem zweiten Soloprogramm «STILBRUCH».
In diesem Mix aus Comedy und Musik werden Alltagsprobleme analysiert, Klischees überprüft und sogar die Schweizer Volksseele etwas ergründet. Durch seine schlagfertige und stets wohlwollende Art holt Sven auch das Publikum ins Boot, sodass am Ende des Abends der ganze Saal in Feierlaune ist.
Unterstützt wird der Komiker durch den Akkordeonspieler Mihajlo sowie durch einen Comedy-Newcomer. Sei auch du dabei und finde heraus, was alles auf der Bühne passiert, denn ganz genau kann man es im Voraus nie wissen!

Auf den Spuren von Helene Bossert und Ueli Fausch – eine Führung mit Eva Müller und Ruedi Epple
Treffpunkt: Sissach, Untere Fabrik, Allmendweg 35
Teilnahme nur nach Voranmeldung auf mail@distl.ch
Dauer: 2 Stunden
Unkostenbeitrag: Fr. 10.–/5.–
gleiche Veranstaltung nochmals am: Mittwoch, 21. Mai 2025, 18.00 Uhr

Allotria, Allotria! Figurentheater Vagabu
Zwei Mäuse, Bintje und Allotria, müssen fliehen – Bintje vor dem Uhu, Allotria aus der Tierhandlung. Sie finden Zuflucht beim Einsiedler Willibald. Dieser hat genug von den Menschen und lebt im Wald. Jetzt hat er zwar zwei Mäuse und ist weniger einsam, ist aber ganz schön gefordert, denn die beiden Mäuse sind eifersüchtig und streiten, sie hassen sich und lieben sich trotzdem. Doch dann geschieht ein Unglück und bringt alles durcheinander!
Eine dramatische Geschichte über Freundschaft, Eifersucht und Hilfsbereitschaft.

Frauen in der Politik. Gespräch mit Maya Graf und Elsbeth Schneider-Kenel
Freier Eintritt / Kollekte

LAYA TANTRA – Fusion Trio
Lassen Sie sich in eine Welt purer musikalischer Glückseligkeit entführen, während diese drei talentierten Musiker eine Symphonie bezaubernder Klänge erschaffen. Von klassischen bis hin zu Folk- und Pop-Kompositionen, den komplizierten Melodien der
Band auf der Flöte, den rhythmischen Beats der Tabla und den satten, warmen Tönen der Akustikgitarre ist Laya Tantra eine perfekte Mischung aus klassischer und zeitgenössischer Musik. Alle Musikkompositionen der Band sind Originale und wurden
von Pandit Udai Mazumdar komponiert. Die Band tourte ausgiebig durch Indien und ihr neues Musikalbum wird 2025 in NeuDelhi, Indien, veröffentlicht.

Iago Fernández 6tet feat. Lisette Spinnler – «Luzada» – Lyrischer Jazz
Iago Fernández ist ein Schlagzeuger, der spielt und komponiert, als ob er dichten würde. Kein Wunder, wird der gebürtige Galicier als «Drum-Poet» bezeichnet, zumal er neben seinem preisgekrönten Schlagzeugspiel tatsächlich auch Gedichte schreibt und farbenfrohe Bildwelten malt. In dieser künstlerischen Manifestation erkundet Fernándenz sein Inneres und beschäftigt sich mit dem Wesen seiner Psyche. Ein Balanceakt zwischen Sonne und Ozean, hell und dunkel, ebenso hörbar in den Kompositionen des Wahlschweizers. Deren Spektrum reicht von Jazz über Radiohead sowie Klassik bis zu Volksmusik aus Brasilien und Galicien, festgehalten auf mittlerweile drei Alben mit Kollaborationen wie Mark Turner, Yumi Ito oder Xan Campos. Das neue und vierte Werk, «Luzada», wurde kürzlich veröffentlicht und hat laut Iago Fernándenz zwei schöne Bedeutungen: «Licht, das von einem Körper ausgestrahlt wird» und «Das erste Licht des Tages, wenn die Sonne aufgeht».
Seit seinem 18. Lebensjahr tritt Iago Fernández regelmässig auf Festivals und in Clubs in Amerika, Asien und ganz Europa auf, insbesondere in der Schweiz, Deutschland, Spanien und Portugal. Er ist mit Künstlern wie Avishai Cohen (Trompete), Lionel Loueke, Perico Sambeat, Jesse van Ruller, Jorge Rossy, Steve Nelson und vielen anderen aufgetreten. Fernández ist auch auf mehr als 40 Alben zu hören, vier davon als Bandleader und Komponist: «Agromando» (2011), «Acougo» (2015), «Brisa» (2016) und «Luzada» (2022). Weitere Projekte umfassen derzeit Yumi Ito, WIZ, Iannis Obiols, Xan Campos, Fernando Brox Quintet, Álvaro Ocón, Nadav Erlich und Martin Theurillat.
Weitere Informationen:
https://www.kulturscheune.ch
https://www.iagofernandezz.com
https://youtu.be/GFlp_hONEfk?si=HOaESsJSLfk24srb

Vernissage «Livia Rita. Eat My Anger»
Vernissage mit Performance mit Livia Rita um 19 Uhr
Livia Rita bewegt sich als Künstlerin in unterschiedlichen Bereichen und schafft in der Überbrückung von Genregrenzen immer wieder neue Verbindungen. Sie ist Performerin, Sängerin, bildende Künstlerin und hat ein Künstler:innenkollektiv gegründet. Ihre Ausstellungen in der bildenden Kunst reichert sie mit performativen Elementen an und in ihren Konzerten, in welchen sie als Sängerin auftritt, bewegen sich auf der Bühne und unter den Zuschauenden Figuren, die das Gehörte visuell verstärken und eindringliche Bilder kreieren.
Für die Ausstellung in der Kunsthalle Palazzo arbeitet Livia Rita gemeinsam mit ihrem «Avantgardeners» genannten Künstler:innenkollektiv zusammen. Dieses setzt sich aus Personen aus unterschiedlichen kreativen Bereichen wie Musik, Fashion, Design, Tanz, Performance und bildende Kunst zusammen. Auf dem Bündner Rigi in den Schweizer Alpen haben sie ein eigenes Refugium und kreatives Labor geschaffen. Themen, die das Künstler:innenkollektiv beschäftigen sind Genderfluidität, ökologisches Bewusstsein, Aufbrechen von Genregrenzen in der Kunst, die Verbindung zwischen Mensch und Natur und das Erforschen von mythologischen Figuren und deren tradierte Geschichten.
Livia Rita und die «Avantgardeners» werden in der Kunsthalle Palazzo eine aussergewöhnliche, postapokalyptische und immersive Welt kreieren, in welcher jeder Ausstellungsraum einem eigenen Thema gewidmet sein wird. In diesem «Futura» genannten Universum können die Besuchenden einen Parcours erleben, bei welchem sie einen persönlichen fiktiven Charakter auswählen und mit diesem in verschiedene Gefühlswelten eintauchen können. Insbesondere steht die Aktivierung der verschiedenen Sinne im Vordergrund. Durch den Genuss von Kräutertee, mittels unterschiedlichen Düften, einem in den Räumen erklingenden Soundteppich und der Haptik von diversen Materialien können die Besuchenden ihre Sinne aktivieren und die persönliche Sensibilität auf unterschiedlichen Wahrnehmungsebenen anregen.

Ausstellung «Livia Rita. Eat My Anger»
Für die Ausstellung in der Kunsthalle Palazzo arbeitet Livia Rita gemeinsam mit ihrem «Avantgardeners» genannten Künstler:innenkollektiv zusammen. Dieses setzt sich aus Personen aus unterschiedlichen kreativen Bereichen wie Musik, Fashion, Design, Tanz, Performance und bildende Kunst zusammen. Auf dem Bündner Rigi in den Schweizer Alpen haben sie ein eigenes Refugium und kreatives Labor geschaffen. Themen, die das Künstler:innenkollektiv beschäftigen sind Genderfluidität, ökologisches Bewusstsein, Aufbrechen von Genregrenzen in der Kunst, die Verbindung zwischen Mensch und Natur und das Erforschen von mythologischen Figuren und deren tradierte Geschichten.
Livia Rita und die «Avantgardeners» werden in der Kunsthalle Palazzo eine aussergewöhnliche, postapokalyptische und immersive Welt kreieren, in welcher jeder Ausstellungsraum einem eigenen Thema gewidmet sein wird. In diesem «Futura» genannten Universum können die Besuchenden einen Parcours erleben, bei welchem sie einen persönlichen fiktiven Charakter auswählen und mit diesem in verschiedene Gefühlswelten eintauchen können. Insbesondere steht die Aktivierung der verschiedenen Sinne im Vordergrund. Durch den Genuss von Kräutertee, mittels unterschiedlichen Düften, einem in den Räumen erklingenden Soundteppich und der Haptik von diversen Materialien können die Besuchenden ihre Sinne aktivieren und die persönliche Sensibilität auf unterschiedlichen Wahrnehmungsebenen anregen.

Ensemble ApérOHR – «Patterns and Fractions»
Einfaches musikalisches Vokabular kann durch den Prozess der Wiederholung neue Formen annehmen. Dieses wandelt sich so zu einem kraftvollen Mittel, Raum, Zeit und Realität in verschiedenster Weise individuell wahrzunehmen. Das Konzept der Wiederholung ist so Grundlage unterschiedlichster Musik über die Jahrhunderte hinweg, sowohl in ethnischer Musik wie auch in der Musik der klassischen Tradition.
Musik: Musik von J.S. Bach, J. Pachelbel, P. Hindemith, E. Satie, St. Reich, Philipp Glass, King Crimson etc.
Ensemble ApérOHR – Flöte / Klarinette / Harfe / Gitarre
Freundschaftliche Verbundenheit und gemeinsames Musizieren über viele Jahre haben zwei Paare zu einem Ensemble werden lassen. Die vier Ensemble Mitglieder verbindet neben vielem anderen die ungebrochene Lust am Experimentieren und am Ausweiten des eigenen Horizontes; so entstehen in der Kulturscheune Liestal – alle vier Beteiligten unterrichten an der Regionalen Musikschule Liestal – seit Herbst 2015 Konzertformate der besonderen Art: Die vier weitgereisten Musiker:innen bringen Freunde aus aller Welt nach Liestal und konfrontieren diese Künstler:innen und deren spezifische Ästhetik mit der aussergewöhnlichen Besetzung des Ensemble ApérOHR
Weitere Informationen:
www.aperohr

Rundgang durch die Ausstellung «Livia Rita. Eat My Anger» mit Kurator Michael Babics
Livia Rita bewegt sich als Künstlerin in unterschiedlichen Bereichen und schafft in der Überbrückung von Genregrenzen immer wieder neue Verbindungen. Sie ist Performerin, Sängerin, bildende Künstlerin und hat ein Künstler:innenkollektiv gegründet. Ihre Ausstellungen in der bildenden Kunst reichert sie mit performativen Elementen an und in ihren Konzerten, in welchen sie als Sängerin auftritt, bewegen sich auf der Bühne und unter den Zuschauenden Figuren, die das Gehörte visuell verstärken und eindringliche Bilder kreieren.
Für die Ausstellung in der Kunsthalle Palazzo arbeitet Livia Rita gemeinsam mit ihrem «Avantgardeners» genannten Künstler:innenkollektiv zusammen. Dieses setzt sich aus Personen aus unterschiedlichen kreativen Bereichen wie Musik, Fashion, Design, Tanz, Performance und bildende Kunst zusammen. Auf dem Bündner Rigi in den Schweizer Alpen haben sie ein eigenes Refugium und kreatives Labor geschaffen. Themen, die das Künstler:innenkollektiv beschäftigen sind Genderfluidität, ökologisches Bewusstsein, Aufbrechen von Genregrenzen in der Kunst, die Verbindung zwischen Mensch und Natur und das Erforschen von mythologischen Figuren und deren tradierte Geschichten.
Livia Rita und die «Avantgardeners» werden in der Kunsthalle Palazzo eine aussergewöhnliche, postapokalyptische und immersive Welt kreieren, in welcher jeder Ausstellungsraum einem eigenen Thema gewidmet sein wird. In diesem «Futura» genannten Universum können die Besuchenden einen Parcours erleben, bei welchem sie einen persönlichen fiktiven Charakter auswählen und mit diesem in verschiedene Gefühlswelten eintauchen können. Insbesondere steht die Aktivierung der verschiedenen Sinne im Vordergrund. Durch den Genuss von Kräutertee, mittels unterschiedlichen Düften, einem in den Räumen erklingenden Soundteppich und der Haptik von diversen Materialien können die Besuchenden ihre Sinne aktivieren und die persönliche Sensibilität auf unterschiedlichen Wahrnehmungsebenen anregen.

SongwriterCircle mit Flavian Graber – Willkommen im Wohnzimmer der Songwriter
Mit dem SongwriterCircle startet ein in Nashville, New York oder Dublin bewährtes Format nun auch in Liestal.
Einmal im Monat lädt Flavian Graber (We Invented Paris) andere Songwriter:innen aus der Region in sein erweitertes Wohnzimmer ein, um ihre neu entstandenen Songs miteinander und dem Publikum zu teilen. Unterschiedliches Alter und Erfahrung trifft auf unterschiedliche Genres. Frei nach dem Motto: Gemeinsam in der Familie der Songwriter:innen unterwegs sein, sich gegenseitig herausfordern und unterstützen.
https://flaviangraber.com
Karten:
CHF 10 pro Person
freie Sitzwahl
Türöffnung: 19.30 Uhr

Alles neu macht der Mai! Der 27. Dichter:innen SLAM
Moderation: Rea Köppel
Eintritt: Fr. 20.– / 5.–

Jantz Ackermann Urfer
Eine dramatische Groteske für zwei Personen und ein Klavier
Das Schauspiel handelt von zwei Schiffbrüchigen, einer Frau und einem Mann, die auf einem kleinen Floss gestrandet sind. Die unfreiwillige Nähe zweier sich fremder Menschen und die Ausweglosigkeit ihrer Situation lassen tief in ihr Innerstes blicken. Existentielle Ängste, eigensinnige Reaktionen, unfreiwillige Komik sind die Ingredienzen der Geschichte. Mit komischer Ernsthaftigkeit werden Abgründe der menschlichen Natur in einer Extremsituation enthüllt.
Eine allegorische Darstellung menschlicher Existenz mit Biss, Humor und Musik.

just2it Claire & Daniel – Tous les chemins mènent à Paris
Kaum eine Metropole hat so viel Anziehung und Ausstrahlung wie Paris. Selbiges gilt für
Pariser Musik des 20. Jahrhunderts. Da drücken sich Ravel, Debussy und Satie förmlich
die musikalische Klinke in die Hand, während quasi ort- und zeitgleich der Jazz mit Django
Reinhardt und Stéphane Grappelli zu seinem ersten europäischen Höhenflug abhebt. Als
wäre das noch nicht genug, erwächst mit dem Chanson française ein Kosmos, der eine
Edith Piaf, einen Serge Gainsbourg, Barbara, Charles Aznavour und viele andere
hervorbringt. Und dann treiben sich noch neugierige Studenten wie Astor Piazzolla
herum...
Die Faszination dieses schillernd-fruchtbaren Pariser Miteinander, Nebeneinander und auch Gegeneinander zieht sich als roter Faden durch das Programm von just2it. Und just2it macht zusätzlich noch ein Übereinander daraus, denn die unerhörte Besetzung Vibraphon, Gesang und Violine verlangt kreative Annäherung aus allen Richtungen und ein Spiel über Grenzen. Selbstverständlich spielt just2it ausschliesslich in eigenen Bearbeitungen resp. Erfindungen.
Claire & Daniel, Voice, Violin, Vibraphone, da trifft Tango auf Chanson, Swing auf Impressionistisches, Jazz auf Romantik, Wort auf Musik, Traum auf Realität, Improvisation auf
Vorherbestimmtes, Trennendes auf Gemeinsames. just2it singt und spielt über Grenzen. Gleichzeitig spiegelt es Grenzen. Und in seinem Spiel über Grenzen verbindet es spielend Piaf mit
Fauré, Debussy mit Gainsbourg, Django Reinhardt mit Ravel, Satie mit Barbara, Piazzolla mit Grappelli… Alles in eigenen Arrangements, alles in eigenen Erfindungen. Auch Kompositionen von Claire selbst dürfen nicht fehlen.
Claire Litzler ist eine mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnete Schlagzeugerin, Sängerin und Komponistin aus dem Elsass. Nach ihrer Ausbildung als klassische Schlagzeugerin am Conservatoire de Strasbourg und an der Hochschule der Künste in Bern tritt sie weltweit als Orchestermusikerin und in solistischen Recitals auf. Daneben gibt sie internationale Masterclasses und unterrichtet an der Musikakademie Basel und in ihrer eigenen Schlagzeugschule im Elsass. Als Sängerin begleitet sie sich selbst am Vibrafon und ist in vielen Stilrichtungen zuhause. 2019 und 2020 nimmt sie mit grossem Erfolg an den Ausstrahlungen von «The voice : la plus belle voix» und «The Voice of Germany» teil. 2022 erschien ihr erstes Soloalbum «De l’ombre à la lumière».
Daniel Hauptmann studiert in Freiburg, Paris und London. Seine solistische und kammermusikalische Konzerttätigkeit führt ihn durch ganz Europa, Israel, die USA, Südamerika und China. Vor allem mit China pflegt er seit vielen Jahren einen intensiven Austausch. Neben ausgedehnten Konzertreisen gibt er regelmässig Masterclasses am Central Conservatory in Beijing und anderen Hochschulen Chinas. Als Solist spielt er am internationalen Barockfestival in Beijing und reist nach Shanghai, um dort den gesamten Zyklus der Sonaten und Partiten für Violine solo von J.S. Bach aufzuführen. In seinen Programmen verbindet er in Musik und Wort Mögliches mit Unmöglichem und entkräftet spielend stilistische Berührungsängste. Seine Arrangements sind publiziert. Er unterrichtet an der Regionalen Musikschule Liestal und an der Musikakademie Basel.
Weitere Informationen:
www.kulturscheune.ch
https://clairelitzler.com/?lang=de
https://www.youtube.com/watch?v=yedrpz4lEas

LOS!@Palazzo

Björn Meyer’s Bazar Blå – World Music
Bazar Blå - drei Musiker aus Schweden, die seit einem Vierteljahrhundert ihre Meister-
schaft begründen. Mehr als fünfundzwanzig Jahre reicht ihre Zusammenarbeit in die
Vergangenheit und während sie sich in der Gegenwart als einzigartige Kraft auszeich-
nen, weiten sie sich gemeinsam abermals in die Zukunft.
Ihre hörbaren schwedischen Wurzeln greifen tief, was globale musikalische Einflüsse stabili-
siert. Die klanglichen, orchestralen Möglichkeiten zwischen Nyckelharpa, Bassgitarre und Perkussion, zeichnen fragile Bilder, münden zuweilen in exorbitanten Anordnungen und bezeugen stets den unverkennbaren Sound von Bazar Blå. Tradition und Neuschöpfung, gepaart mit Virtuosität und Impulskontrolle, das ist Bazar Blå.
Im Jahr 2021 feierten sie ihr 25-jähriges Bestehen als Trio. Aus diesem Anlass wurde «Mal-
mö 1999», ihr siebtes Album veröffentlicht – der Livemitschnitt eines bis heute nachklingen-
den, besonderen Konzertes aus dem Jahr 1999. Eine Retrospektive, die für das aktuelle Re-
pertoire den Anstoß gab und dem Fortbestand sowie dem langen Jetzt frönt.
Ausserhalb von Bazar Blå sind Johan, Björn und Fredrik mit zahlreichen renommierten
Künstler:innen unterwegs. Dazu gehören Anouar Brahem, Esbjörn Hazelius, Taraband, Gun-
nar Idenstam, Emilia Amper, Simin Tander und Karima Nayt, um nur einige der Namen auf
einer langen Liste von musikalischen Partnern zu erwähnen.
«Unser Bedürfnis, uns als Musiker und als Gruppe weiterzuentwickeln, macht uns neugierig
auf alles, was neue musikalische Wege eröffnet. Es ist ein empirischer Prozess – oft regt et-
was Einfaches und Unerwartetes, wie ein paar betörend klingende Noten, eine seltsam le-
dernde Trommel, eine neue Art den Bogen zu benutzen, die Klänge eines Minarett-Sängers in
Teheran, ein quietschendes Radio in einem Taxi in Bombay oder ernsthafte Studien von Spiel-
techniken oder kulturellen Traditionen, die klangliche Dichtung an und bringt uns in unserer
musikalischen Entwicklung voran. Bazar Blå ist ein Labor für unsere persönlichen musikali-
schen Experimente. Willkommen in unserer Welt!» - Bazar Blå
Weitere Informationen:
www.kulturscheune.ch
www.bazarbla.com

Rundgang durch die Ausstellung «Livia Rita. Eat My Anger» mit Kuratorin Olivia Jenni
Livia Rita bewegt sich als Künstlerin in unterschiedlichen Bereichen und schafft in der Überbrückung von Genregrenzen immer wieder neue Verbindungen. Sie ist Performerin, Sängerin, bildende Künstlerin und hat ein Künstler:innenkollektiv gegründet. Ihre Ausstellungen in der bildenden Kunst reichert sie mit performativen Elementen an und in ihren Konzerten, in welchen sie als Sängerin auftritt, bewegen sich auf der Bühne und unter den Zuschauenden Figuren, die das Gehörte visuell verstärken und eindringliche Bilder kreieren.
Für die Ausstellung in der Kunsthalle Palazzo arbeitet Livia Rita gemeinsam mit ihrem «Avantgardeners» genannten Künstler:innenkollektiv zusammen. Dieses setzt sich aus Personen aus unterschiedlichen kreativen Bereichen wie Musik, Fashion, Design, Tanz, Performance und bildende Kunst zusammen. Auf dem Bündner Rigi in den Schweizer Alpen haben sie ein eigenes Refugium und kreatives Labor geschaffen. Themen, die das Künstler:innenkollektiv beschäftigen sind Genderfluidität, ökologisches Bewusstsein, Aufbrechen von Genregrenzen in der Kunst, die Verbindung zwischen Mensch und Natur und das Erforschen von mythologischen Figuren und deren tradierte Geschichten.
Livia Rita und die «Avantgardeners» werden in der Kunsthalle Palazzo eine aussergewöhnliche, postapokalyptische und immersive Welt kreieren, in welcher jeder Ausstellungsraum einem eigenen Thema gewidmet sein wird. In diesem «Futura» genannten Universum können die Besuchenden einen Parcours erleben, bei welchem sie einen persönlichen fiktiven Charakter auswählen und mit diesem in verschiedene Gefühlswelten eintauchen können. Insbesondere steht die Aktivierung der verschiedenen Sinne im Vordergrund. Durch den Genuss von Kräutertee, mittels unterschiedlichen Düften, einem in den Räumen erklingenden Soundteppich und der Haptik von diversen Materialien können die Besuchenden ihre Sinne aktivieren und die persönliche Sensibilität auf unterschiedlichen Wahrnehmungsebenen anregen.

Rundgang durch die Ausstellung «Livia Rita. Eat My Anger» mit Kurator Michael Babics
Livia Rita bewegt sich als Künstlerin in unterschiedlichen Bereichen und schafft in der Überbrückung von Genregrenzen immer wieder neue Verbindungen. Sie ist Performerin, Sängerin, bildende Künstlerin und hat ein Künstler:innenkollektiv gegründet. Ihre Ausstellungen in der bildenden Kunst reichert sie mit performativen Elementen an und in ihren Konzerten, in welchen sie als Sängerin auftritt, bewegen sich auf der Bühne und unter den Zuschauenden Figuren, die das Gehörte visuell verstärken und eindringliche Bilder kreieren.
Für die Ausstellung in der Kunsthalle Palazzo arbeitet Livia Rita gemeinsam mit ihrem «Avantgardeners» genannten Künstler:innenkollektiv zusammen. Dieses setzt sich aus Personen aus unterschiedlichen kreativen Bereichen wie Musik, Fashion, Design, Tanz, Performance und bildende Kunst zusammen. Auf dem Bündner Rigi in den Schweizer Alpen haben sie ein eigenes Refugium und kreatives Labor geschaffen. Themen, die das Künstler:innenkollektiv beschäftigen sind Genderfluidität, ökologisches Bewusstsein, Aufbrechen von Genregrenzen in der Kunst, die Verbindung zwischen Mensch und Natur und das Erforschen von mythologischen Figuren und deren tradierte Geschichten.
Livia Rita und die «Avantgardeners» werden in der Kunsthalle Palazzo eine aussergewöhnliche, postapokalyptische und immersive Welt kreieren, in welcher jeder Ausstellungsraum einem eigenen Thema gewidmet sein wird. In diesem «Futura» genannten Universum können die Besuchenden einen Parcours erleben, bei welchem sie einen persönlichen fiktiven Charakter auswählen und mit diesem in verschiedene Gefühlswelten eintauchen können. Insbesondere steht die Aktivierung der verschiedenen Sinne im Vordergrund. Durch den Genuss von Kräutertee, mittels unterschiedlichen Düften, einem in den Räumen erklingenden Soundteppich und der Haptik von diversen Materialien können die Besuchenden ihre Sinne aktivieren und die persönliche Sensibilität auf unterschiedlichen Wahrnehmungsebenen anregen.

SongwriterCircle Abschlussabend
Tickets
CHF 10 pro Person
freie Sitzwahl
Türöffnung: 19.30 Uhr

Neue Produktion des Jugend Theater BL – no title – Premiere
Anhand verschiedener Impovisationstechniken und Übungen nähern wir uns den eigenen Gefühlen.

Rundgang durch die Ausstellung «Livia Rita. Eat My Anger» mit Kuratorin Olivia Jenni
Livia Rita bewegt sich als Künstlerin in unterschiedlichen Bereichen und schafft in der Überbrückung von Genregrenzen immer wieder neue Verbindungen. Sie ist Performerin, Sängerin, bildende Künstlerin und hat ein Künstler:innenkollektiv gegründet. Ihre Ausstellungen in der bildenden Kunst reichert sie mit performativen Elementen an und in ihren Konzerten, in welchen sie als Sängerin auftritt, bewegen sich auf der Bühne und unter den Zuschauenden Figuren, die das Gehörte visuell verstärken und eindringliche Bilder kreieren.
Für die Ausstellung in der Kunsthalle Palazzo arbeitet Livia Rita gemeinsam mit ihrem «Avantgardeners» genannten Künstler:innenkollektiv zusammen. Dieses setzt sich aus Personen aus unterschiedlichen kreativen Bereichen wie Musik, Fashion, Design, Tanz, Performance und bildende Kunst zusammen. Auf dem Bündner Rigi in den Schweizer Alpen haben sie ein eigenes Refugium und kreatives Labor geschaffen. Themen, die das Künstler:innenkollektiv beschäftigen sind Genderfluidität, ökologisches Bewusstsein, Aufbrechen von Genregrenzen in der Kunst, die Verbindung zwischen Mensch und Natur und das Erforschen von mythologischen Figuren und deren tradierte Geschichten.
Livia Rita und die «Avantgardeners» werden in der Kunsthalle Palazzo eine aussergewöhnliche, postapokalyptische und immersive Welt kreieren, in welcher jeder Ausstellungsraum einem eigenen Thema gewidmet sein wird. In diesem «Futura» genannten Universum können die Besuchenden einen Parcours erleben, bei welchem sie einen persönlichen fiktiven Charakter auswählen und mit diesem in verschiedene Gefühlswelten eintauchen können. Insbesondere steht die Aktivierung der verschiedenen Sinne im Vordergrund. Durch den Genuss von Kräutertee, mittels unterschiedlichen Düften, einem in den Räumen erklingenden Soundteppich und der Haptik von diversen Materialien können die Besuchenden ihre Sinne aktivieren und die persönliche Sensibilität auf unterschiedlichen Wahrnehmungsebenen anregen.

Neue Produktion des Jugend Theater BL – no title
Anhand verschiedener Impovisationstechniken und Übungen nähern wir uns den eigenen Gefühlen.

Neue Produktion des Jugend Theater BL – no title
Anhand verschiedener Impovisationstechniken und Übungen nähern wir uns den eigenen Gefühlen.

Performance: Creature Procession from Soft Space to Kunsthalle Palazzo
Creature Procession from Soft Space to Kunsthalle Palazzo
Start: Soft Space, Clarastrasse 50, Basel, 16 Uhr
Livia Rita bewegt sich als Künstlerin in unterschiedlichen Bereichen und schafft in der Überbrückung von Genregrenzen immer wieder neue Verbindungen. Sie ist Performerin, Sängerin, bildende Künstlerin und hat ein Künstler:innenkollektiv gegründet. Ihre Ausstellungen in der bildenden Kunst reichert sie mit performativen Elementen an und in ihren Konzerten, in welchen sie als Sängerin auftritt, bewegen sich auf der Bühne und unter den Zuschauenden Figuren, die das Gehörte visuell verstärken und eindringliche Bilder kreieren.
Für die Ausstellung in der Kunsthalle Palazzo arbeitet Livia Rita gemeinsam mit ihrem «Avantgardeners» genannten Künstler:innenkollektiv zusammen. Dieses setzt sich aus Personen aus unterschiedlichen kreativen Bereichen wie Musik, Fashion, Design, Tanz, Performance und bildende Kunst zusammen. Auf dem Bündner Rigi in den Schweizer Alpen haben sie ein eigenes Refugium und kreatives Labor geschaffen. Themen, die das Künstler:innenkollektiv beschäftigen sind Genderfluidität, ökologisches Bewusstsein, Aufbrechen von Genregrenzen in der Kunst, die Verbindung zwischen Mensch und Natur und das Erforschen von mythologischen Figuren und deren tradierte Geschichten.
Livia Rita und die «Avantgardeners» werden in der Kunsthalle Palazzo eine aussergewöhnliche, postapokalyptische und immersive Welt kreieren, in welcher jeder Ausstellungsraum einem eigenen Thema gewidmet sein wird. In diesem «Futura» genannten Universum können die Besuchenden einen Parcours erleben, bei welchem sie einen persönlichen fiktiven Charakter auswählen und mit diesem in verschiedene Gefühlswelten eintauchen können. Insbesondere steht die Aktivierung der verschiedenen Sinne im Vordergrund. Durch den Genuss von Kräutertee, mittels unterschiedlichen Düften, einem in den Räumen erklingenden Soundteppich und der Haptik von diversen Materialien können die Besuchenden ihre Sinne aktivieren und die persönliche Sensibilität auf unterschiedlichen Wahrnehmungsebenen anregen.

Rundgang durch die Ausstellung «Livia Rita. Eat My Anger» mit Kuratorin Olivia Jenni
Livia Rita bewegt sich als Künstlerin in unterschiedlichen Bereichen und schafft in der Überbrückung von Genregrenzen immer wieder neue Verbindungen. Sie ist Performerin, Sängerin, bildende Künstlerin und hat ein Künstler:innenkollektiv gegründet. Ihre Ausstellungen in der bildenden Kunst reichert sie mit performativen Elementen an und in ihren Konzerten, in welchen sie als Sängerin auftritt, bewegen sich auf der Bühne und unter den Zuschauenden Figuren, die das Gehörte visuell verstärken und eindringliche Bilder kreieren.
Für die Ausstellung in der Kunsthalle Palazzo arbeitet Livia Rita gemeinsam mit ihrem «Avantgardeners» genannten Künstler:innenkollektiv zusammen. Dieses setzt sich aus Personen aus unterschiedlichen kreativen Bereichen wie Musik, Fashion, Design, Tanz, Performance und bildende Kunst zusammen. Auf dem Bündner Rigi in den Schweizer Alpen haben sie ein eigenes Refugium und kreatives Labor geschaffen. Themen, die das Künstler:innenkollektiv beschäftigen sind Genderfluidität, ökologisches Bewusstsein, Aufbrechen von Genregrenzen in der Kunst, die Verbindung zwischen Mensch und Natur und das Erforschen von mythologischen Figuren und deren tradierte Geschichten.
Livia Rita und die «Avantgardeners» werden in der Kunsthalle Palazzo eine aussergewöhnliche, postapokalyptische und immersive Welt kreieren, in welcher jeder Ausstellungsraum einem eigenen Thema gewidmet sein wird. In diesem «Futura» genannten Universum können die Besuchenden einen Parcours erleben, bei welchem sie einen persönlichen fiktiven Charakter auswählen und mit diesem in verschiedene Gefühlswelten eintauchen können. Insbesondere steht die Aktivierung der verschiedenen Sinne im Vordergrund. Durch den Genuss von Kräutertee, mittels unterschiedlichen Düften, einem in den Räumen erklingenden Soundteppich und der Haptik von diversen Materialien können die Besuchenden ihre Sinne aktivieren und die persönliche Sensibilität auf unterschiedlichen Wahrnehmungsebenen anregen.

Finissage «Livia Rita. Eat My Anger»
Um 15 Uhr: Performance
Livia Rita bewegt sich als Künstlerin in unterschiedlichen Bereichen und schafft in der Überbrückung von Genregrenzen immer wieder neue Verbindungen. Sie ist Performerin, Sängerin, bildende Künstlerin und hat ein Künstler:innenkollektiv gegründet. Ihre Ausstellungen in der bildenden Kunst reichert sie mit performativen Elementen an und in ihren Konzerten, in welchen sie als Sängerin auftritt, bewegen sich auf der Bühne und unter den Zuschauenden Figuren, die das Gehörte visuell verstärken und eindringliche Bilder kreieren.
Für die Ausstellung in der Kunsthalle Palazzo arbeitet Livia Rita gemeinsam mit ihrem «Avantgardeners» genannten Künstler:innenkollektiv zusammen. Dieses setzt sich aus Personen aus unterschiedlichen kreativen Bereichen wie Musik, Fashion, Design, Tanz, Performance und bildende Kunst zusammen. Auf dem Bündner Rigi in den Schweizer Alpen haben sie ein eigenes Refugium und kreatives Labor geschaffen. Themen, die das Künstler:innenkollektiv beschäftigen sind Genderfluidität, ökologisches Bewusstsein, Aufbrechen von Genregrenzen in der Kunst, die Verbindung zwischen Mensch und Natur und das Erforschen von mythologischen Figuren und deren tradierte Geschichten.
Livia Rita und die «Avantgardeners» werden in der Kunsthalle Palazzo eine aussergewöhnliche, postapokalyptische und immersive Welt kreieren, in welcher jeder Ausstellungsraum einem eigenen Thema gewidmet sein wird. In diesem «Futura» genannten Universum können die Besuchenden einen Parcours erleben, bei welchem sie einen persönlichen fiktiven Charakter auswählen und mit diesem in verschiedene Gefühlswelten eintauchen können. Insbesondere steht die Aktivierung der verschiedenen Sinne im Vordergrund. Durch den Genuss von Kräutertee, mittels unterschiedlichen Düften, einem in den Räumen erklingenden Soundteppich und der Haptik von diversen Materialien können die Besuchenden ihre Sinne aktivieren und die persönliche Sensibilität auf unterschiedlichen Wahrnehmungsebenen anregen.

Nächste Lichtblicke 2025: Samstag, 29. November
LICHTBLICKE 2025
KULTURELLE VIELFALT IN LIESTAL
Die Anzahl der Plätze ist bei einigen Veranstaltungen beschränkt. Der Kulturpass ist keine Einlassgarantie. Wir empfehlen Ihnen, frühzeitig zu Ihrem «Wunschkonzert» zu kommen.
Die Lichtblicke Kulturnacht Liestal 2025 präsentiert zum 20. Mal ein reichhaltiges Programm durch viele Kultur- und Kunstsparten. Mit dem ‹Kulturpass› sind Sie eingeladen, eine bunte Palette kreativen Schaffens zu erleben – aus über 100 Einzelveranstaltungen können Sie Ihr persönliches Kulturnachtprogramm zusammenstellen.
Die Restaurants, Bars und Veranstaltungsorte bieten kulinarische Vergnügen. Eine Veranstaltung dauert in der Regel maximal 30 Minuten, Ausstellungen und Mitmach-Angebote ausgenommen.




